Paris(satire): Die französische Regierung hat mit einem neuen Haushaltsentwurf für Aufruhr gesorgt, der nicht nur Steuererhöhungen für Unternehmen und Wohlhabende beinhaltet, sondern auch die Subventionen für E-Autos um ein Drittel kappt. Die Nachricht schlug in Frankreich wie eine Bombe ein, vergleichbar mit einem überdimensionierten Baguette, das auf den Boden fällt und mit einem lauten Knall in unzählige Brotstücke zerbricht.

Die Bürger sind verärgert: “Ich verstehe ja, dass die Franzosen lieber Croissants als E-Autos kaufen”, schimpfte ein französischer Bürger, “aber wir sind doch nicht dumm! Ein E-Auto ist doch ein E-Auto!” Seine Aussage war so voller Wut, dass sie wie ein Schrei aus dem Nichts in die Stille des französischen Alltags einschlug. “Wir haben doch schon so viel für den Klimawandel getan!” brüllte ein anderer. “Wir essen weniger Fleisch, wir fahren mit dem Fahrrad, wir tragen Klamotten aus Hanf – jetzt wollen die uns auch noch unsere E-Auto-Subventionen wegnehmen!”

Die Regierung argumentiert, dass die Kosten für E-Autos gesunken sind und ein Bedarf an Subventionen nicht mehr besteht. Doch die Bürger Frankreichs sehen das anders. Sie sind überzeugt, dass die Regierung versucht, ihnen die Freude am Autofahren zu verderben – ein Verbrechen, das im Frankreich der Moderne schwerwiegender ist als der Verstoß gegen die Dresscode-Vorschriften im Café de Flore. “Wer will denn überhaupt noch mit einem Verbrenner fahren, wenn man sich ein Elektroauto leisten kann?” fragte ein französischer Autofahrer. “Ich hab doch meinen Tesla schon bestellt!” Er schnappte nach Luft und deutete auf einen schlanken, schwarzen Sportwagen, der vor dem Pariser Eiffelturm stand. Der Sportwagen wirkte dabei so imposant und groß, dass er fast schon den Eiffelturm selbst in den Schatten stellte. Das war der Höhepunkt des Tages, der Beweis, dass Frankreich die Moderne angenommen hat. Und mit der Moderne auch die Autos, die sie antreiben – aber auch die Subventionen, die sie bezahlen.

“Ich habe die Steuererhöhung noch nicht richtig verstanden”, stammelte ein Französisch-Professor, “aber ich kann Ihnen sagen, dass die Franzosen im Moment extrem verärgert sind.” Er bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen, wie es viele Franzosen vor ihm getan haben. Seine Geste war ein Ausdruck des Entsetzens, ein Symbol der Verzweiflung. “Es wird nicht lange dauern, bis die Leute auf die Barrikaden gehen”, prophezeite der Professor, “und dann gibt es ein richtig großes Drama!” Er lächelte verschmitzt, denn er war ein großer Fan von Dramen – vor allem, wenn sie mit französischem Flair und Baguettes gefüllt waren.

Das französische Volk ist in Aufruhr. Die Situation ist so ernst, dass selbst die Baguettes anfangen zu zittern. Die Franzosen sind verärgert und empört. Sie wissen nicht, wie sie den Schock der neuen Steuererhöhungen und der Kürzung der E-Auto-Subventionen verkraften sollen. Es ist die größte Krise, die Frankreich seit dem Aufstieg von Macron erlebt hat. Die Zeit wird zeigen, ob die Regierung den Sturm überstehen kann, oder ob der Eiffelturm tatsächlich anfängt zu zittern. Doch eines ist sicher: Frankreich wird niemals ruhig bleiben. Es wird immer aufregend, emotional und chaotisch bleiben. Denn so ist Frankreich eben – ein Land, das voller Leben pulsiert und dessen Bewohner ihre Meinungen lautstark zum Ausdruck bringen. 😉 Mit einem Augenzwinkern, euer Satiriker des Vertrauens.