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Deutschland (Satire): Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe, wenn auch eine sehr, sehr kleine und leise: Sony hat seinen neuen Online-Shooter „Concord“ nach nur zwei Wochen vom Markt genommen. Die Gründe? Einfach: Niemand spielte ihn. Genau 697 Spieler gleichzeitig waren einfach zu wenig für den Konzern. Man stelle sich vor: 697! Das ist weniger als die Anzahl der Leute, die sich gerade jetzt in einem durchschnittlichen Supermarkt um das letzte Stück Pizza streiten!
Nun, liebe Leserinnen und Leser, ist ja bekanntlich die Spielewelt ein hart umkämpfter Markt. Die Konkurrenz ist groß, die Ansprüche der Spieler hoch, und die Budgets der Entwickler noch höher. Da ist es verständlich, dass man bei Sony ein bisschen nervös wird, wenn ein Spiel, das mit Millionenaufwand produziert wurde, nicht die erhofften Spielerzahlen erzielt. Aber was sagt uns dieser Fall über die Spielewelt im Allgemeinen?
Erstens: Es ist eine verdammt anspruchsvolle Welt. Nur die allerbesten, die innovativsten, die mitreißendsten Spiele schaffen es, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Die anderen? Die landen im digitalen Nirvana, so wie „Concord“.
Zweitens: Die Spieler von heute sind ja nicht mehr so leicht zufrieden zu stellen. Früher hat man sich noch mit ein paar Pixelchen und einem rudimentären Story-Modus zufrieden gegeben. Heute? Die wollen Grafik, die wie eine Hollywood-Produktion aussieht, Soundeffekte, die einem die Trommelfelle zum Vibrieren bringen, und eine Story, die man in zehn Bänden auf Papier drucken könnte.
Drittens: Vielleicht ist es auch einfach so, dass wir alle zu viel Zeit mit unseren Smartphones verbringen und keine Zeit mehr für richtige Spiele haben. Vielleicht sitzen wir ja lieber in der Badewanne und scrollen durch TikTok, anstatt uns auf eine spannende Online-Schlacht einzulassen.
Aber egal, wie man es dreht und wendet, die Geschichte von „Concord“ ist eine Traurige. Eine Geschichte von Träumen, die zerplatzen, von Erwartungen, die nicht erfüllt werden und von Millionen, die in den Sand gesetzt werden. Und die Moral? Na, die lautet wohl: „Wer zu viel will, der hat am Ende nichts.“
Oder vielleicht ist es ja doch alles nur ein großer Witz. Vielleicht ist „Concord“ nur ein Testballon, ein kleiner Witz, der uns zeigen soll, dass Sony auch mal scheitern kann. Vielleicht. Aber wir dürfen nicht vergessen: Hinter dem Scheitern von „Concord“ stehen viele enttäuschte Entwickler, viele gebrochene Träume und viele Millionen, die verloren sind. Und das ist eigentlich alles andere als lustig.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.