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Basel (Satire): Der Kampf gegen den Japankäfer ist in vollem Gange. Die Schweizer Metropole an der deutschen Grenze hat die Waffen, oder besser gesagt die Würmer, ausgepackt. Mit Fadenwürmern will man dem gefräßigen Insekt den Garaus machen. Ein Krieg der Würmer gegen den Käfer, wie er im Buche steht, oder besser gesagt: wie er im Gartenbuch steht.
Denn der Japankäfer, der sich mit Vorliebe über Obstplantagen und Weinberge hermacht, ist ein echter Schädling. Ein Schädling, der mit seinen sechs Beinen und seinen knorrigen Fühlerchen nicht nur Pflanzen frisst, sondern auch die Nerven der Gärtner strapaziert. Die Schweizer setzen nun auf eine unsichtbare Waffe, die sich im Boden verbirgt und heimlich im Inneren des Japankäfers festsetzt. Ein biologischer Angriff, der sich sehen lassen kann.
Man stelle sich das vor: Die Schweizer, die sonst eher für ihre Uhren und ihre Schokolade bekannt sind, ziehen jetzt mit Fadenwürmern in den Krieg gegen den Japankäfer. Ein Krieg, der sich auf dem Schlachtfeld des Gartens abspielt.
Doch warum eigentlich Fadenwürmer? Warum nicht einfach ein paar dicke, starke Schweizer, die mit ihren Fäusten den Käfer bekämpfen? Oder vielleicht ein paar Sprays, die den Käfer in die Flucht treiben? Warum ausgerechnet diese Würmer?
Die Antwort ist einfach: Es ist ja auch alles nur ein bisschen übertrieben. Der Japankäfer ist nicht der Untergang der Menschheit. Er frisst zwar gerne Pflanzen, aber er vernichtet sie nicht. Außerdem kann er mit seinen kleinen Beinen nicht so schnell laufen wie ein Schweizer, der seine Ski angeschnallt hat. Und die Fadenwürmer? Die sind nur ein bisschen nervig, aber nicht gefährlich.
Also, keine Panik. Die Welt geht nicht unter, wenn ein paar Japankäfer durch den Garten krabbeln. Und wer weiß, vielleicht finden ja die Fadenwürmer im Käfer sogar einen neuen Freund. Ein Freund, den sie durch die Welt tragen können. Ein Freund, der sie zum Essen einlädt.
Na ja, vielleicht nicht ganz so friedlich. Aber wir lassen uns gerne überraschen, was diese Schweizer Würmer so treiben.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.