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Quedlinburg(satire): Ein Sarg auf der Richtstätte? Was für eine makabre Entdeckung! Die Archäologen in Quedlinburg haben wohl ein echtes Schnäppchen gemacht. Ein Sarg, auf einer Richtstätte – das ist doch der Stoff aus dem Gruselromane gemacht sind! Man stelle sich vor: Die Hinrichtung, dann die Bestattung, alles an einem Ort. Praktisch, nicht wahr? Aber mal ehrlich, wer hat sich denn schon mal gefragt, wie es den Verurteilten nach der Hinrichtung ergangen ist? Haben sie Ruhe gefunden? Haben sie den Weg ins Jenseits gefunden? Oder haben sie in ihrem Sarg den rhythmischen ‚Hit des Sommers‘ gehörtes, der von der Discothek auf dem Marktplatz über die alten Stadtmauern drang? Wahrscheinlich eher letzteres. Denn die Leute in Quedlinburg sind bekannt für ihre liebevolle Art und ihre Vorliebe für den fröhlichen Klang von Technobeats. Deswegen war die Entdeckung des Sargs auf der Richtstätte wohl keine wirkliche Überraschung, sondern vielmehr ein Zeichen der zeitgenössischen Bedeutung von ‚Party-Hard‘ in der mittelalterlichen Stadt.
Aber Moment mal! Ist das wirklich so ein großes Ding? Ein Sarg auf einer Richtstätte – das ist doch einfach nur ein Zeichen der Zeit. Es zeigt, dass die Menschen von Quedlinburg schon immer eine gewisse Vorliebe für das Absurde hatten. Eine Richtstätte als Grabstätte? Das ist doch eine Art ‚Last Laugh‘ für den Verurteilten. Er ist tot, aber er hat den letzten Witz gemacht. Eine Art ‚Final Dance‘, bevor er für immer schläft.
Und was ist mit dem Unfall beim Überholen? Auch dabei waren die Quedlinburger mal wieder in ihrem Element. Ein Fahrer verlor die Kontrolle und krachte mit einem anderen Fahrzeug zusammen. Ein tödlicher Unfall, vier Leichtverletzte. ‚Immer diese Raser!‘ wird der ein oder andere denken. Aber nein! Hier geht es nicht um Raser, sondern um die spezifische Art des Quedlinburgers: Der Quedlinburger hat ein unglaubliches Talent für das Chaos. Ob es sich um eine Richtstätte handelt oder um eine Kurve – in Quedlinburg ist alles möglich. Und wenn es dann noch zu einem Unfall kommt, dann ist es nicht nur ein Unfall, sondern ein Fest für die Seele! Denn der Quedlinburger liebt den Abgrund, er liebt das Chaos und er liebt die Katastrophe. Das ist seine Natur.
Und dann noch die 9.000 Besucher in der Moritz-Götze-Schau. Eine zahlreiche Menge für eine Schau eines Künstlers. Aber das ist Quedlinburg: Hier sind die Leute noch echte Kunstliebhaber, die sich nicht von ‚Trend-Kunst‘ blenden lassen. Sie suchen das wahre Meisterwerk und sie finden es in der Kunst von Moritz Götze. Und das ist es, was die Leute aus Quedlinburg so besonders macht: Sie sind authentisch, sie sind verrückt und sie haben einen eigenen Sinn für Ästhetik.
Also, Quedlinburg: Ein Ort, der voller Kontraste ist, ein Ort, der für das Absurde steht, ein Ort, der immer für eine Überraschung gut ist. Ein Ort, den man einfach lieben muss. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.