Der Herbst: Eine Ode an die Tristesse
Der Herbst – diese düstere, melancholische Jahreszeit, in der selbst die Vögel ihre fröhlichen Gesänge gegen düstere Melodien tauschen. Erforschen Sie mit mir die Tiefen der Herbstlichen Tristesse!
Der Herbst – diese düstere, melancholische Jahreszeit, in der selbst die Vögel ihre fröhlichen Gesänge gegen düstere Melodien tauschen. Erforschen Sie mit mir die Tiefen der Herbstlichen Tristesse!
Die Krönung der neuen Maori-Königin Ngā Wai hono i te pō war ein Spektakel, das selbst den anspruchsvollsten Zuschauer vor Staunen hat verstummen lassen. Aber warum trägt sie überhaupt eine Krone? Ein satirischer Blick auf das rätselhafte Phänomen der Maori-Monarchie.
Der Brocken brennt: Ein Feuerwerk der Ignoranz, das uns alle vor die Frage stellt: Sind wir zu blind, um die Zeichen der Zeit zu erkennen? Oder sind wir einfach nur zu bequem, um uns den Folgen unseres Tuns zu stellen?
Die Maori haben eine neue Königin, die nicht nur die Kunst des Haka-Tee-Brühens beherrscht, sondern auch die schwere Last der königlichen Pflichten tragen muss – und das alles mit einem Lächeln im Gesicht.
Die Archäologen in Quedlinburg haben einen Sarg auf der Richtstätte gefunden, ein Fahrer hat beim Überholen einen tödlichen Unfall verursacht und 9.000 Besucher haben sich die Moritz-Götze-Schau im Feininger-Museum angesehen. Ein Ort der Kontraste! Quedlinburg: Ein Ort, den man einfach lieben muss.
Die Schweizer bekämpfen den Japankäfer mit einer unsichtbaren Waffe: Fadenwürmern. Ein Krieg der Würmer, der sich im Garten abspielt. Was passiert, wenn die Fadenwürmer den Käfer besiegen?
Lars Eidinger, der Schauspieler, der für seine Rollen im deutschen Film bekannt ist, hat sich nun auch als Fotograf einen Namen gemacht. Seine Fotos werden im K 21 in Düsseldorf ausgestellt. Sind sie aber wirklich Kunst oder nur schulterzuckendes Festhalten der Realität? Unser Satiriker beleuchtet die Frage.
Dresden feiert Caspar David Friedrich und überreicht ihm zum 250. Geburtstag eine Rose. Die Rose ist ein Symbol für die tiefe Verbundenheit Dresdens mit dem Künstler, aber gleichzeitig ein Beweis für den Mangel an pragmatischen Lösungen.