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Deutschland(satire): Allerheiligen. Ein Tag, an dem die Seelen der Verstorbenen angeblich in die Hölle zurückkehren, um dort für immer zu tanzen. Nun, zumindest in Deutschland. Denn hierzulande ist Tanzen an Allerheiligen streng verboten. Und das, obwohl wir uns alle so gerne bewegen! Warum die Deutschen an Allerheiligen zum stillen Totentanz gezwungen werden, ist ein Mysterium, das selbst die größten Denker unserer Zeit in tiefe Verzweiflung stürzt. Einzig die Geister der vergangenen Generationen können uns vielleicht aufklären. Sie, die vor Jahrzehnten den Grundstein für diese bizarre Tradition gelegt haben, müssen wissen, warum wir uns an diesem Tag nicht freuen dürfen. Aber vielleicht war es ja auch gar keine Tradition, sondern ein Missverständnis, ein Versehen, ein schlechter Witz? Oder vielleicht hat die deutsche Bürokratie, in ihrer unendlichen Weisheit, den Tanz mit dem Tod einfach mal verboten, um sicherzugehen, dass niemand auf die Idee kommt, den Tag zu feiern?
Wer weiß, vielleicht sind es die fleißigen Beamten, die in den kalten Hallen der Bundesregierung tagtäglich schwitzen, um uns allen die kostbaren, stillen Momente von Allerheiligen zu bescheren.
Man könnte ja denken, dass Allerheiligen ein Tag der Freude ist, der uns dazu anregen sollte, über das Leben nachzudenken, über unsere Lieben, die wir verloren haben, über die schönen Momente, die wir miteinander erlebt haben. Ein Tag, der uns dazu bringen soll, die Lebensfreude zu feiern, die wir noch haben! Aber nein!
In Deutschland ist Allerheiligen ein Tag der Trauer und der Stille. Wir müssen die Totengedenktage still und leise verbringen, ohne Tanz, ohne Musik, ohne Lachen. Wir müssen uns wie besonnene, melancholische Gestalten verhalten, die sich in tiefstem Ernst vor dem allgegenwärtigen Tod verbeugen. Warum? Weil es Tradition ist? Weil die Gesellschaft es so will? Weil sonst die Geister unserer Vorfahren aus ihren Gräbern steigen und uns mit ihren tanzenden Skelettknochen in den Wahnsinn treiben würden?
Was ist Allerheiligen?
Allerheiligen ist ein christlicher Feiertag, der am 1. November begangen wird und an dem aller Heiligen gedacht wird.
Aber warum sollten wir diese traurige Tradition weiter pflegen? Warum sollten wir uns an Allerheiligen wie melancholische Schafe verhalten? Warum dürfen wir nicht fröhlich sein? Ist es nicht Zeit, dass wir unseren Toten endlich erlauben, in Ruhe zu tanzen?
Ich schlage vor, wir starten eine Revolution! Eine Revolution der Lebensfreude!
Lasst uns an Allerheiligen die Tanzflächen stürmen, lasst uns die Musik aufdrehen, lasst uns singen, lasst uns lachen, lasst uns feiern! Lasst uns die Geister unserer Vorfahren mit unserem Tanz begeistern und ihnen zeigen, dass das Leben schön ist, auch wenn wir trauern.
Was passiert, wenn wir die Tradition brechen?
Vielleicht steigen dann die Geister unserer Vorfahren tatsächlich aus ihren Gräbern, um mit uns zu feiern. Vielleicht tanzen wir dann alle zusammen, Mensch und Geist, in einer einzigartigen und unvergesslichen Partynacht.
Oder vielleicht passiert auch gar nichts. Vielleicht sehen wir dann endlich ein, dass die Tradition der stillen Trauer an Allerheiligen nur ein Konstrukt ist, das uns von der Lebensfreude abhält. Und vielleicht, nur vielleicht, finden wir dann endlich den Mut, an Allerheiligen zu tanzen, zu feiern und uns über das Leben zu freuen!
Ich weiß, ich weiß, es ist ein gewagter Vorschlag. Aber was ist schon gewagter, als der Gedanke, dass die Seelen der Verstorbenen wirklich in die Hölle zurückkehren, um dort für immer zu tanzen?
Warum ist Allerheiligen ein stiller Feiertag?
Allerheiligen ist ein stiller Feiertag, weil er traditionell als Tag der Trauer und des Gedenkens an die Verstorbenen betrachtet wird.
Also, liebe Leserinnen und Leser, traut euch! Macht die Musik an, tanzt, feiert, genießt das Leben und vergesst nicht: Allerheiligen ist ein Tag der Freude! Oder zumindest könnte er es sein, wenn wir es zulassen!
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.