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Schweiz(satire): Der America’s Cup, diese edle, maritime Tradition, die die Herzen von Seglern weltweit zum Rasen bringt, hat auch in der Schweiz ihren festen Platz – zumindest in den Herzen derer, die sich noch an das Sprichwort “Auf der Alm, da gibt’s koa S’Watzn” erinnern können. Aber der Schweizer Cup, wie er hier liebevoll genannt wird (denn was sonst sollten wir denn nennen, wenn nicht “Cup Schweiz”?), ist ja bekanntlich eine Angelegenheit, die mehr mit Wasserfontänen und Schokolade zu tun hat, als mit dem tosenden Ozean.
Doch dieses Jahr, liebe Freunde der Schweizer Seefahrt, steht die Nation kurz vor einem Triumph! Das Schweizer Team ist, man höre und staune, in den Qualifikationsspielen zum America’s Cup! Natürlich nur, weil sie, wie immer, einen Aufschub bekommen haben. “Wir haben ein bisschen Zeit gebraucht, um uns auf die riesigen Wellen des Ozeans vorzubereiten”, erklärte der Schweizer Trainer, ein Mann mit der Ausstrahlung eines verschnupften Eichhörnchens, der lieber mit Käseschnitten als mit Segeln hantiert. “Denn, wissen Sie, wir sind ja eigentlich mehr an die gemütlichen Wellen unserer Seen gewöhnt.”
Ja, die Schweizer, ein Volk von Seefahrern, die am liebsten in der Badewanne segeln. Aber dieses Mal, meine Freunde, ist es ernst! Der Schweizer Stolz hängt am dünnen Faden der Seile eines Bootes, das in den Händen der See, dieses wilden Biestes, zittert.
Doch wer sind diese tapferen Seeleute? Natürlich sind es keine gewöhnlichen Matrosen, sondern ausgemachte Schweizer, die sich nicht nur durch ihre Liebe zu Käse, Schokolade und dem Klang von Alphörnern auszeichnen, sondern auch durch ihre bemerkenswerte Fähigkeit, jede Seefahrt in eine gemütliche Almhütte zu verwandeln.
Stellen Sie sich vor, die Crew sitzt am Abend bei einem Gläschen Glühwein zusammen, während der Sturm draußen wütet. Doch statt Panik zu verbreiten, singen sie fröhliche Volkslieder und stoßen mit ihren traditionellen Jodelrufen auf den nächsten Sturm an, denn der wird ja bekanntlich immer “nur eine kleine Brise” sein.
Der Schweizer Cup, er ist eine Seefahrt für Feingeister, für diejenigen, die lieber den Duft von frischem Brot und der Schweizer Flagge riechen, als den Geruch von Salzwasser und dem Gefühl der Freiheit auf den Wellen. Und wer weiß, vielleicht segelt die Schweiz eines Tages tatsächlich zum Sieg – oder zumindest in Richtung eines gemütlichen Landgasthauses, wo sie dann mit einem Schokoladenfondue auf ihren Erfolg anstoßen können.
Doch bis dahin bleibt der Schweizer Cup ein Beweis für die Fähigkeit des Landes, aus jeder Situation eine gemütliche Kaffeestunde zu machen. Und das ist doch auch etwas, das wir hier im Herzen Europas hochleben lassen sollten, nicht wahr?
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.