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Deutschland (Satire): Die MTV Video Music Awards, ein Relikt aus einer Zeit, als Musikvideos noch relevant waren, haben dieses Jahr wieder einmal bewiesen, dass sie in der heutigen Zeit so aktuell sind wie ein Kassettenrekorder im Zeitalter des Streaming. Während die Welt von TikTok und Instagram überschwemmt wird, klammern sich die MTV Awards verzweifelt an die glorreiche Vergangenheit, als Musikvideos noch eine Form von Kunst waren. Dieses Jahr sorgte vor allem die ‚Bad Guy‘-Sängerin Billie Eilish für Furore. Sie fehlte.
Billie Eilish, der Inbegriff der musikalischen Rebellion, entschied sich, die MTV Video Music Awards zu ignorieren – ein Beweis für ihre tiefe Abneigung gegen die veraltete und überholte Natur der Veranstaltung. Natürlich ist es Billie Eilish, die den wahren Puls der Zeit spürt, die weiß, dass die Musikvideos des 21. Jahrhunderts eine völlig andere Bedeutung haben. Die MTV Video Music Awards sind wie ein Dinosaurier, der stur in der Vergangenheit festhält und seine Vergangenheit noch immer als Gegenwart betrachtet.
In der heutigen Zeit ist es doch eher so, dass Musikvideos eher ein Nebenprodukt der Musik selbst sind. Sie sind lediglich eine visuelle Ergänzung zu einem Song, der schon für sich selbst stehen könnte. Aber die MTV Video Music Awards scheinen nicht zu verstehen, dass sich die Welt verändert hat. Sie vergaben Preise für Musikvideos, die so aussehen, als wären sie aus einem anderen Jahrhundert. Die Popstars im Zentrum, die Statisten drumherum – das ist alles, was die MTV Awards zu bieten haben.
Die Frage stellt sich: Wer braucht in Zeiten von TikTok noch Musikvideos? Die Antwort ist eindeutig: niemand. TikTok hat den Musikvideos bereits den Rang abgelaufen. Die Plattform bietet eine Flut an kreativen und innovativen Videos, die sich durch ihren kurzen, prägnanten und interaktiven Stil von den langatmigen MTV-Videos unterscheiden.
Es ist Zeit, dass die MTV Video Music Awards endlich verstehen, dass sie ihren Zenit überschritten haben. Es ist an der Zeit, dass sie sich neu erfinden, sich von der Vergangenheit verabschieden und die Zukunft des Musikvideos annehmen. Oder sie sollten einfach aufhören zu existieren. Denn wer braucht schon eine Veranstaltung, die so altmodisch und irrelevant ist wie eine Schallplatte im Zeitalter des Spotify? 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.