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Reutlingen(satire): Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe, nein, eher wie ein Feuerwerk. Eine Lagerhalle in Reutlingen stand in Flammen. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, um die Flammen zu bekämpfen. Und natürlich durfte die Polizei nicht fehlen, die sich mit ihrem typischen „Sicherheitspersonal“-Lächeln in Stellung brachte, um Schaulustige fernzuhalten und die Brandursache zu ermitteln. Immerhin gab es ja einen Schaden „in Millionenhöhe“, wie die Medien so schön zu sagen pflegen. Aber was wurde eigentlich verbrannt? War es etwa die letzte Charge von „Reutlinger Rostbratwürsten“? Oder wurden die neuen „Reutlinger-Flammkuchen-Grillsets“ zu Asche? Die Geheimniskrämerei der Behörden ist allgegenwärtig.
Natürlich wurden auch die Anwohner nicht vergessen. Sie wurden aufgefordert, „Fenster und Türen geschlossen zu halten“. Sicherheitshalber. Wer weiß, vielleicht waren ja auch die „Reutlinger-Giftgas-Granaten“ in der Lagerhalle gelagert, die der Bundeswehr bei einem „kleinen Fehler“ in die Hände gefallen waren.
Aber im Ernst: Natürlich ist ein Brand in einer Lagerhalle eine ernste Angelegenheit. Die Feuerwehr leistet Großartiges und die Anwohner sollten ihre Fenster und Türen sicherheitshalber geschlossen halten. Aber müssen wir uns jetzt alle Sorgen um die „Reutlinger-Giftgas-Granaten“ machen? Ich denke nicht.
Sollte sich herausstellen, dass in der Lagerhalle doch nur „Reutlinger-Flammkuchen-Grillsets“ gelagert waren, dann haben wir uns alle umsonst Sorgen gemacht. Aber das ist ja der Witz an der Sache, oder? Man weiß nie, was in Reutlingen passiert.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.