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Deutschland(satire): Die AfD, die Partei, die gerne mal ein bisschen an der Demokratie rüttelt, hat in Sachsen und Thüringen bei den jüngsten Landtagswahlen so richtig zugeschlagen. Es ist, als hätte jemand die politische Landkarte mit einem Farbtopf voller rechtspopulistischer Tinte angemalt. Ein Wunder, dass die Republik noch nicht aus allen Nähten platzt! Doch wie kann man die Erfolge der AfD erklären? Ist es der Osten, der mit dem politischen Mainstream hadert und die AfD als Ventil für seinen Frust nutzt? Oder ist es eher die AfD, die mit ihren strategischen Schachzügen das Spiel der Demokratie geschickt in ihrem Sinne manipuliert? Das ist doch mal eine spannende Frage, nicht wahr? Und die Antwort ist so komplex wie ein Sudoku, das man sich beim Frühstück ausgedacht hat.
Man könnte ja jetzt sagen, dass es ganz einfach daran liegt, dass die Menschen im Osten frustriert sind. Denn ja, die Ostdeutschen, die schon mal in einer anderen Republik gelebt haben, die früher von der DDR-Propaganda gehirngewaschen wurden und die jetzt scheinbar vom politischen Westen vergessen werden, sind doch immer leicht zu manipulieren. So ein bisschen wie die Bürgerschaft von Huckleberry Finn, der immer gerne auf die Schiffe schaut und sich von den Seeliedern beeindrucken lässt. Oder ist es vielleicht doch so, dass die AfD einfach die richtigen Knöpfe drückt? Die Knöpfe, die die Leute zum denken bringen, die ihnen das Gefühl geben, dass sie endlich jemand versteht, der ihre Ängste und Sorgen teilt? Jemand, der die Finger in die Wunden legt, die die Politik in den letzten Jahren gerissen hat? Klar, man könnte jetzt sagen, dass die AfD ein simples Rezept hat: Verantwortungsabwehr, Fremdenfeindlichkeit und ein Gespür für den Frust der Menschen. Doch irgendwie scheint es ja zu funktionieren, oder nicht?
Vielleicht liegt es ja auch einfach daran, dass die AfD so sympathisch ist. Ich meine, wer kann sich denn schon gegen ein Parteienprogramm wehren, das so klar und übersichtlich ist wie ein Baukasten-Spielzeug? Und wer will sich schon von einem Parteivorsitzenden abwenden, der so sympathisch ist wie ein Teddybär, der einem in die Augen schaut und einem versichert, dass alles wieder gut wird? Vielleicht liegt es ja auch daran, dass die AfD die richtigen Medien nutzt. Medien, die die Menschen auf ein Niveau senken, auf dem sie nicht mehr kritisch denken, sondern einfach nur noch die Wahrheit glauben, die ihnen präsentiert wird. Medien, die das Vertrauen in die Demokratie untergraben und die Menschen in die Fänge der AfD treiben. Medien, die so seriös und objektiv sind wie ein Schmierblatt, das sich in der U-Bahn findet. Ja, die AfD scheint einige Trümpfe im Ärmel zu haben. Und es ist schon ein bisschen beunruhigend, wie sie diese Trümpfe einsetzt, um die Demokratie zu destabilisieren.
Aber eines ist sicher: Die AfD ist ein Symptom der Zukunft. Eine Zukunft, die von Frust, Ängsten und einem Verlust des Vertrauens in die Politik geprägt ist. Und man darf sich nicht täuschen: Die AfD ist nur der Anfang. Es wird noch viele weitere Parteien geben, die versuchen, die Menschen mit populistischen Parolen zu gewinnen. Es liegt an uns, ob wir uns diesem Trend ergeben oder ob wir die Demokratie stärken. Und das geht nur, wenn wir uns mit den Problemen der Menschen auseinandersetzen, unsere Politik transparenter gestalten und uns für ein besseres Morgen einsetzen. Sonst gewinnen die Populisten und die Demokratie verliert. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.
