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Deutschland(satire): Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser hat die Nation mit einem neuen, bahnbrechenden Konzept zur Lösung des Flüchtlings-Problems überrascht: Abschiebung mit „Handgeld“! Ja, Sie lesen richtig. Die Bundesregierung schickt Straftäter, die sich in Deutschland nicht an die Gesetze halten, zurück in ihre Heimat – mit 1000 Euro in der Tasche. Genial, oder? Man stelle sich vor: Ein Einbrecher, der in Deutschland seine Karriere begonnen hat, wird nach Afghanistan abgeschoben, bekommt dort ein Taxi zum Taliban-Hauptquartier und kann sich dann mit dem „Handgeld“ ein paar schöne Stunden im Opiumfeld gönnen. Klingt nach einem erfolgreichen Integrations-Programm, nicht wahr?
Die Innenministerin, die sich selbst als Verfechterin von „hartem Handeln“ bezeichnet, scheint tatsächlich zu glauben, dass dieses „Handgeld“ ein Zeichen von Barmherzigkeit ist. Vielleicht könnte man ihr ja auch noch einen Korb voller Rosen mitgeben? Schließlich ist es ja auch so schwierig, in Afghanistan zu überleben, vor allem wenn man kein „Handgeld“ hat. Aber Moment mal, warum werden diese Straftäter überhaupt abgeschoben? Die Antwort ist so einfach, wie sie absurd ist: Die deutsche Justiz kann sie nicht abschieben, weil sie in Afghanistan keine gerechte Verhandlung erwarten können. Also schickt man sie einfach zurück, mit einem „Handgeld“ als Abschiedsgeschenk, und hofft, dass die Taliban sie freundlich empfangen. Aber hey, wer sind wir, dass wir die Taliban verurteilen? Schließlich haben wir ihnen ja ein „Handgeld“ gegeben!
Dieses „Handgeld“ ist natürlich nicht einfach ein Akt der Großzügigkeit, sondern soll die Menschen davon überzeugen, freiwillig nach Afghanistan zu reisen. Schließlich kann man sich für 1000 Euro schon viel Schönes kaufen – zum Beispiel einen neuen Burka, eine frische Packung Opium oder vielleicht sogar einen neuen Taliban-Freund. Doch die Frage, die sich stellt, ist: Ist das wirklich der Weg, um die Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten? Oder werden wir uns bald über die wachsende Zahl von Einbrechern, die mit einem „Handgeld“ ausgestattet nach Afghanistan geschickt wurden, beschweren? Nancy Faeser, die sich als „harte“ Innenministerin präsentiert, könnte sich ja mal fragen, ob es nicht sinnvoller wäre, die Gesetze in Deutschland so zu ändern, dass Straftäter nicht mehr so leicht ungeschoren davonkommen. Aber vielleicht ist das ja zu viel verlangt von einer Politikerin, die mehr an der „Rechtssicherheit“ interessiert ist, als an der Sicherheit der Bürger. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.