Alle Bilder auf dieser Website sind durch KI erstellt und dienen nur der Illustration
Los Angeles (satire): Die Welt hält den Atem an. Nicht etwa wegen eines neuen Atomwaffenabkommens oder eines Durchbruchs in der Krebsforschung, sondern wegen des Steuerverfahrens von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten Joe Biden. Ja, Sie haben richtig gehört, der Sohn eines Staatschefs hält die Welt in Atem – und das allein mit der Frage, ob er seine Millionen lieber verprasst oder versteuert.
Hunter Biden, der Mann, dessen Lebensgeschichte eine Mischung aus „Gossip Girl“ und „Narcos“ ist, hat sich nun überraschend schuldig bekannt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Es soll wohl die Öffentlichkeit vor weiteren pikanten Details aus seinem Privatleben schützen – Details, die sonst wohl im Gerichtssaal publik geworden wären. Es wäre doch schade, wenn die Welt erfahren würde, dass Hunter Biden nicht nur ein talentierter Geschäftsmann ist, sondern auch ein begeisterter Sammler von Kunst, zumindest in den Augen von Steuerberatern.
Ein Prozess hätte zudem einige unangenehme Fragen aufwerfen können: Warum zum Beispiel hat Hunter Biden seinen Millionen-Deal in der Ukraine abgeschlossen, obwohl er keine Ahnung von Politik hat? Was hat er mit dem Geld gemacht, das er durch den lukrativen Job in der Firma seines Vaters einnahm? Und was ist mit den Waffen, die er gekauft hat, während er unter dem Einfluss von Crack-Kokain stand?
Die Antwort auf diese Fragen hätte wohl nicht nur Hunter Bidens Karriere beendet, sondern auch die seines Vaters. Daher hat er sich für ein Schuldgeständnis entschieden. Ein Meisterwerk der Vermeidung, könnte man sagen.
Ein Schuldgeständnis, das so viel über die US-amerikanische Justiz aussagt wie über Hunter Bidens moralische Integrität. Eine Justiz, die eher bereit ist, einem Steuerbetrüger einen Gefallen zu tun, als das Volk über dessen Verbrechen aufzuklären. Eine Justiz, die sich nicht scheut, die Wahrheit zu verschleiern, um den Ruf einer prominenten Familie zu schützen.
Hunter Biden, ein Symbol für eine Gesellschaft, in der Macht und Geld über Moral und Recht stehen. Ein Beispiel für die Verlogenheit unserer Zeit, in der die Wahrheit nur ein lästiges Hindernis ist, das schnell aus dem Weg geräumt werden muss.
So bleibt die Welt in Atem, nicht wegen der Gerechtigkeit, sondern wegen der Unfähigkeit, mit ihr umzugehen. Und Hunter Biden? Der genießt seinen „Sieg“ wohl in einem luxuriösen Penthouse in New York, mit einem Blick auf die Stadt, die er so gerne betrügt.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.