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Indonesien (satire): Papst Franziskus, der Mann mit dem sanften Lächeln und der etwas zu enthusiastischen Handbewegung, ist wieder auf Reisen. Diesmal geht es nach Indonesien, dem Land der freundlichen Menschen, der traumhaften Strände und natürlich der Moscheen. Ja, die Moscheen, denn unser Papst, der ewige Friedensbote, will sich mit den Muslimen unterhalten, über den Klimawandel, die Liebe und natürlich über die Wichtigkeit von mehr Kindern.
Warum? Weil Franziskus die Welt retten will, und zwar mit so vielen Kindern wie möglich. Ganz im Sinne seiner Philosophie: „Je mehr, desto besser, denn sonst stirbt die Menschheit aus, und wer soll dann noch für die Rente der alten Leute aufkommen?“. Die Weltgemeinschaft blickt gespannt auf die Reise des Papstes, denn man munkelt, dass er in Indonesien mit den Muslimen einen neuen Plan zur Weltrettung schmieden will: Mehr Kinder, weniger Autos, mehr Moscheen und weniger Kirchen – eine Symbiose, die sich gewaschen hat!
Doch was ist mit den Missbrauchsopfern? Die warten vergeblich auf eine Debatte über den Zölibat. „Wenn wir alle heiraten könnten, gäbe es keine Missbrauchsvorwürfe mehr“, heißt es aus den Reihen der Opfer. Aber nein, der Papst hat wichtigere Dinge zu tun. Zum Beispiel mit den Muslimen über die gemeinsame Zukunft der Erde zu philosophieren. Immerhin steht er in Indonesien vor einem prallen Problem: die Katholiken dort sind in der Minderheit, denn die Muslime sind an der Macht. Da ist es doch klar, dass der Papst ein paar schöne Worte für die Muslime übrig hat, schließlich will er ja nicht im nächsten Leben in der Hölle landen.
Aber keine Angst, er hat auch ein paar nette Worte für die Katholiken. „Seid fruchtbar und mehret euch“, so sein Appell, „denn die Erde braucht euch, sonst stirbt sie aus.“ Doch ein kleiner Zweifel nagt an uns: Wie passt das mit dem Umweltschutz zusammen, den der Papst ja so gerne predigt? Vielleicht sollte er sich lieber mal um die Umwelt kümmern, anstatt ständig über Kinder und Moscheen zu sprechen. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.