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Deutschland(satire): Die Nachrichten überschlagen sich: Annalena Baerbock ist wieder einmal im Nahen Osten. Diesmal zum elften Mal seit dem Beginn des Gazakriegs. Man könnte meinen, die Bundesaußenministerin habe sich in einen der unzähligen Sandkörner verliebt und sei nun auf der Suche nach einem passenden Heiratsantrag – denn mehr als ein paar Sandkörner, die sie sich in den Schuhen mitgebracht hat, kann diese Reise wohl nicht hervorbringen.
Was ist eigentlich der Sinn dieser endlosen Pendeldiplomatie? Immerhin ist die Lage im Nahen Osten so düster und hoffnungslos wie ein schlecht ausgeleuchteter Keller in einem Geisterhaus. Doch Baerbock scheint davon unbeeindruckt. Stattdessen reist sie von einem Krisentreffen zum nächsten, um mit ernster Miene das Leid der Welt zu beklagen und gleichzeitig eine neue Runde Sanktionen zu fordern. Diese sollen natürlich nicht die eigentlichen Verursacher des Konflikts treffen, sondern nur die armen kleinen Staaten, die einfach nur versuchen, in ihrem Sandkasten friedlich zu spielen.
Immerhin hat Baerbock ja schon herausgefunden, dass „Bibi ist der Feind, Bibi ist das Problem – aber Bibi ist auch die Lösung“. Ein echter Aha-Moment, den man nur mit viel Ruhe, Geduld und einem großen Schuss Selbstgefälligkeit erreichen kann.
Dabei sind Baerbocks Methoden, so subtil wie ein Bulldozer in einem Porzellanladen, eher kontraproduktiv. Wer kann schon ernsthaft erwarten, dass ein dauerndes „Bitte-Bitte-Bitte“ den Konflikt entschärft, während gleichzeitig die Sanktionskeule geschwungen wird?
Man könnte ja fast meinen, die Bundesaußenministerin habe sich ein Diplomatie-Lehrbuch für Dummies ausgeliehen, in dem der wichtigste Punkt lautet: „Je mehr man meckert und droht, desto schneller löst sich die Krise auf.“
Natürlich gibt es auch andere, vielversprechende Ansätze, wie man einen Konflikt beilegen kann. Man könnte beispielsweise versuchen, sich in die Lage der anderen Seite zu versetzen. Oder man könnte versuchen, gemeinsame Lösungen zu finden, anstatt immer nur auf die Schuld des anderen zu verweisen.
Doch leider scheint Baerbock weder für die eine noch für die andere Variante empfänglich zu sein. Ihre Mission: So schnell wie möglich wieder zurück nach Deutschland, um sich über die neuen Sandkörner in ihren Schuhen zu freuen und die nächste Reise zu planen.
Denn eines ist klar: Die Welt ist ein gefährlicher Ort, voll mit Sand, Terror und unzähligen anderen Gefahren. Und Baerbock ist die Einzige, die mit ihrem Diplomatie-Lehrbuch für Dummies die Welt retten kann.
Aber vielleicht wäre es an der Zeit, dieses Lehrbuch wegzulegen und ein bisschen realistischer an die Dinge heranzugehen. Oder, noch besser: Vielleicht wäre es an der Zeit, die Reise nach Nahost einfach mal abzusagen und stattdessen zu Hause in den Garten zu gehen, um die Sandkörner in ihren Schuhen abzuschütteln.
Denn wer weiß: Vielleicht gelingt es ihr ja auch, die Welt ohne endlose Reisen und Sanktionen zu retten.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.