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Simbabwe(satire): Ah, Simbabwe – das Land, in dem Elefanten die Rolle des nationalen Hauptgangs übernehmen sollen, weil Menschen einfach nicht in der Lage sind, ihre Prioritäten zu sortieren. Ja, klar, 100.000 Elefanten trampeln da fröhlich herum, während Menschen hungern und Politiker sich überlegen, wie man das wohl kombinieren könnte. Die Antwort? Ein Elefantenschnitzel auf jedem Teller! Logisch, oder? Schließlich ist die Regierung in Simbabwe nicht dafür bekannt, große Probleme kreativ zu lösen. Warum also nicht die Tiere in Burger verwandeln und so zwei Fliegen – äh, Elefanten – mit einer Klappe schlagen?
Natürlich könnten wir uns jetzt lang und breit darüber auslassen, dass Elefanten ebenfalls Rechte haben sollten. Aber wer braucht schon Tierschutz, wenn man einen Grill und ein paar hungrige Wähler hat? Ich meine, was sind 200 Elefanten schon, wenn sie zu saftigen Steaks werden können, die man direkt aus den Nationalparks auf die Teller serviert? Und wer weiß, vielleicht gibt’s bald eine neue Elefanten-Diät, bei der man durch den Verzehr von Dickhäutern schneller abnimmt als durch Verstand und Vernunft. Die ersten Fans wären wohl Simbabwes Politiker, die dabei direkt auf den Rücken der Elefanten in den Sonnenuntergang reiten, wie die grotesken Reiter des schlechten Geschmacks.
Aber halt! Bevor wir uns jetzt dem Gedanken an Elefantenbraten zu sehr hingeben, muss ich als klarer Verfechter einer Elefanten-armen Ernährung betonen: Ich bin GEGEN Elefantenfleisch. (Ja, Elefanten-Fans, ihr könnt aufatmen.) Denn seien wir ehrlich: Wer will denn wirklich ein dickes Elefanten-Steak auf dem Teller, wenn man sich stattdessen auch in Moral und Vernunft sattessen könnte? Oh Moment, das ist wohl nicht auf der Speisekarte der simbabwischen Regierung. Stattdessen gibt’s mehr Dürre, mehr Hunger und – tadaaa – weniger Elefanten. Bravo, großartiger Plan!
Und damit wären wir bei der alles entscheidenden Frage: Würden wir in Deutschland Elefanten essen, wenn sie im Kühlregal neben den Chicken Nuggets liegen würden? Vermutlich nicht. Wir würden sie wahrscheinlich im Sonderangebot sehen, uns darüber empören, dann aber trotzdem das Hackfleisch kaufen, weil wir „keine Zeit für diese ethischen Diskussionen“ haben. Doch auch wenn wir hierzulande keine Elefanten essen – die Moral bleibt dieselbe: Respekt vor der Natur? So selten wie ein Politiker mit gesundem Menschenverstand.
Aber keine Sorge, liebe Leser: Solange es noch Menschen gibt, die sich empören können, und Satiriker, die das lächerlich finden, wird kein Elefant ohne Widerstand in den Kochtopf wandern. Nicht hier, nicht in Simbabwe, und schon gar nicht auf dem Grill der Ignoranz. Denn ein Elefant gehört in die Wildnis – und nicht auf den Teller!
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.
