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Deutschland(satire): Der Himmel weint, es regnet. Es regnet, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr geregnet hat. Die Flüsse schwellen an, die Häuser stehen unter Wasser, die Menschen suchen Zuflucht auf Dächern, die eigentlich für Sonnenschein konzipiert waren. Es ist eine Katastrophe, die uns in den Abgrund unserer eigenen Unfähigkeit blickt. Aber das, meine lieben Freunde, ist noch nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, dass die Welt nicht nur von uns selbst, sondern auch von uns selbst gerettet werden muss. Oder anders ausgedrückt: Der Himmel weint, aber die Erde weint Tränen aus Beton. Und das, meine lieben Freunde, ist die wahre Katastrophe. Denn wer will schon mit einem betrübten Betonfußball spielen? Ich weiß, die Frage ist absurd. Aber genau so absurd ist es, wenn wir die Klimakatastrophe nicht ernst nehmen und stattdessen weiterhin unser Leben so weiterführen, als sei nichts geschehen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns um den Planeten kümmern, der uns beherbergt. Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und erkennen, dass das Wetter nicht unser Feind, sondern unser Verbündeter ist. Das Wetter, meine lieben Freunde, ist der Bote der Natur, der uns vor unserem selbstzerstörerischen Kurs warnt. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir unsere Lebensweise ändern müssen, wenn wir nicht wollen, dass die Erde, die uns trägt, eines Tages unter uns zusammenbricht. Der Himmel weint, die Erde weint, und wir, die Menschheit, sollten endlich aufhören, die Welt zu verletzen, die uns die Möglichkeit zum Leben gibt. Es ist Zeit, dass wir anfangen, für den Planeten zu sorgen, der uns beschützt. Es ist Zeit, dass wir aufhören, uns selbst und die Welt zu verletzen. Denn wenn die Erde weint, weinen auch wir. Und das, meine lieben Freunde, ist eine Katastrophe, die wir uns nicht leisten können.
😉 Aber keine Angst, die nächsten Wochen werden wieder sonnig, versprochen! Es sei denn, der Klimawandel hat sich auch in die Wettervorhersage eingemischt…
