Die Lücke:
Ein Blick in die Abgründe der deutschen Seele

  • Politik
  • Oktober 14, 2024
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Deutschland(satire): Die Lücke. Ein Wort, das uns Deutschen wie ein schlecht sitzender Pullover im Winter umgibt. Es ist kalt, unbequem und die ständige Erinnerung an das, was uns fehlt.

Die Lücke – sie ist der leere Platz zwischen den Zahnfüllungen, die uns die Zahnärzte verordnen. Sie ist der schmerzende Verlust, der sich in den Herzen der Pflegehelferinnen einschreibt, denen man den Job kürzt, obwohl sie die Lücke, die durch die Krankheit des Systems entstanden ist, schließen sollen.

Sie ist auch das Loch im Fußballplatz, in das der Ball rollt, während die Spieler sich im Kreis drehen und sich über die fehlende Torgefahr wundern. Die Lücke. Ein Symbol des Nichtvorhandenen, des Verlorenen, des Fehlenden.

Sie ist die Fata Morgana der Fachkräfte, die wir sehnsüchtig erwarten, aber die nie ankommen. Sie sind wie die Gespenster aus der Geisterbahn, die uns versprechen, dass sie uns retten, aber dann doch im Nebel verschwinden. Die Lücke. Ein Fluch, der uns verfolgt, von der Politik bis in den Alltag.

Sie ist die Leere, die wir mit Scholz und Macron gefüllt haben, und die uns nun mit einem Schreck zurückstarrt. Aber keine Angst, liebe Freunde! Die Lücke ist nicht das Ende, sondern der Anfang. Sie ist der Raum für das Neue, das Unerwartete, das Potenzial.

Denn die Lücke ist nicht nur eine Lücke, sondern auch eine Chance. Eine Chance, die Welt neu zu denken, sie neu zu erfinden, sie besser zu machen. Sie ist die Einladung, die Zukunft selbst zu gestalten.

Denn wie sagte schon der große Michelangelo: “Die Lücke ist nicht im Stein, sie ist zwischen Stein und Stein.” Die Lücke ist nicht das Problem, sondern der Anreiz, die Steine zusammenzufügen.

Aber Achtung! Nicht alle Lücken sind gleich. Es gibt die guten Lücken, die uns zum Nachdenken anregen, zum Handeln auffordern, zum Lernen zwingen. Und dann gibt es die bösen Lücken, die uns früher oder später verschlingen werden.

Es liegt an uns, zu entscheiden, welche Lücken wir füllen wollen und welche wir lieber leer lassen. Denn die Lücke ist wie ein Spiegel: Sie zeigt uns, wer wir sind, wo wir stehen, und was wir tun müssen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

😉 Mit einem Lächeln und einem Schluck Kaffee, dein Satiriker des Vertrauens.

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