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Deutschland(satire): Die politische Bühne gleicht einem schlecht inszenierten Musical, in dem der Großmeister des Dramas, Olaf Scholz, mit der Vertrauensfrage als seinem Lieblingsinstrument spielt. Die Melodie ist klar: Asylverschärfungen, Sicherheitspaket, volle Kontrolle. Doch die Tänzer, die Abgeordneten der SPD, zögern. Sie wollen nicht mehr tanzen, sie wollen nicht mehr spielen. Ihre Füße sind schwer, ihre Seelen schwer, ihre Köpfe schwer. Und der Dirigent, Olaf Scholz, der droht mit dem Dirigentenstab: „Ihr tanzt, oder die Musik bleibt aus!“
Die ganze Sache stinkt nach einem billigen, abgestandenen Theaterstück. Ein Stück, in dem der Held der Story, der allmächtige Kanzler, mit dem Finger auf die Bühne zeigt und den Schauspielern befehlt: „Ihr seid nur Marionetten in meinen Händen!“ Und die Schauspieler, die Abgeordneten, sie gucken sich fragend an: „Ist das wirklich unser Schicksal?“
Aber halt, da ist ja noch das Publikum! Das Publikum, die Wähler, die sitzen in ihren Sesseln und beobachten das Schauspiel mit einer Mischung aus Verwirrung und Langeweile. Sie schauen auf die Bühne, auf die Politiker, auf die Vertrauensfrage und denken sich: „Das hatten wir schon mal. Und das hatten wir auch schon mal. Und das hier ist einfach nur noch peinlich.“
Denn die Vertrauensfrage, das ist wie ein billiger Bluff. Ein Bluff, der nur funktioniert, wenn man an die Macht glaubt. Ein Bluff, der nur funktioniert, wenn man die Macht für sich beansprucht. Und ein Bluff, der in diesem Fall nur dazu führt, dass der Großmeister des Dramas, Olaf Scholz, den eigenen Leuten das Leben zur Hölle macht.
Die Abgeordneten der SPD, sie stehen nun am Rande des Abgrunds. Ihre Köpfe sind voller Zweifel, ihre Herzen voller Angst. Sie sehen sich die Vertrauensfrage an und fragen sich: „Ist das wirklich unser Schicksal?“
Doch Olaf Scholz, der Großmeister des Dramas, er lacht. Er lacht und weiß, dass er das Spiel gewonnen hat. Denn die Vertrauensfrage, die ist wie ein Zaubertrank, der die Abgeordneten in seinen Bann zieht und sie dazu bringt, zu tanzen.
Und die Wähler? Die Wähler schauen zu und denken sich: „Das hier ist doch nicht mehr lustig. Das hier ist doch nur noch traurig.“
Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir uns eine neue Show anschauen. Eine Show, die uns nicht mehr an die Macht des Dramas erinnert, sondern an die Macht der Demokratie. Eine Show, in der die Abgeordneten selbst entscheiden, wie sie tanzen wollen. Eine Show, in der die Vertrauensfrage nicht mehr eine Waffe ist, sondern eine Chance.
Denn nur dann, wenn wir die Macht des Dramas durchbrechen, können wir endlich die Musik der Demokratie hören.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.