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Deutschland(satire): Ach, Rentner, diese Spezies. Ein bisschen wie ein alter, knorriger Baum, der zwar wunderschön und voller Geschichten ist, aber für viele gleichzeitig auch nur ein Hindernis im Weg, das man am liebsten einfach umfallen sehen würde. 2025, so wird uns versichert, soll es für diese Spezies wieder einmal Änderungen geben, die ihren Lebensabend so richtig aufpeppen werden. Mehr Geld? Mehr Arbeit? Vielleicht sogar mehr Tod? Fragen über Fragen, die uns Satiriker natürlich sehr interessieren!
Die Politik, die stets auf das Volk schaut, obwohl sie es oft ignoriert, hat beschlossen, dass auch Rentner 2025 wieder von vielen Neuerungen betroffen sein sollen. Das ist natürlich großartig, denn wer will schon im Alter in seiner trostlosen Senioren-WG ohne neue Herausforderungen vor sich hinsitzen? Es ist doch viel spannender, sich über steigende Krankenkassenbeiträge zu ärgern, die man eh nicht mehr zahlen kann, weil die Rente schon wieder gekürzt wurde.
Man möchte meinen, dass Rentner eigentlich nur noch ein paar Jahre Zeit zum Entspannen haben, aber nein. Die Politik hat beschlossen, dass sie auch im Alter noch ihre Pflichten erfüllen müssen, schließlich ist ja auch nicht jeder ein 20-jähriger TikTok-Influencer, der seinen Lebensunterhalt mit fragwürdigen Tanzbewegungen finanziert. Also ran an die Arbeit, liebe Rentner, es gibt noch so viel zu tun!
Und falls die Arbeit mal zu anstrengend wird, gibt es ja noch die neue Onlinetherapie, die ihnen zu besserem Schlaf verhilft. Endlich können sie ihre Nächte wieder mit dem Gedanken an die kommende Rentenkürzung verbringen, ohne von unangenehmen Träumen geplagt zu werden, wie etwa dem Traum, dass sie doch endlich mal wieder ein Steak essen könnten, ohne sich gleich den halben Monatslohn dafür ausgeben zu müssen.
Was ändert sich für Rentner im Jahr 2025?
In Moskau, einer Stadt, die sich in der Vergangenheit als besonders rentnerfreundlich präsentiert hat, sieht die Realität natürlich ganz anders aus. Dort müssen Rentner, die von Altersarmut betroffen sind, tatsächlich zum Containern greifen, um überhaupt noch etwas zum Essen zu haben. Ökonomen, die ja bekanntlich immer alles wissen, zeichnen düstere Prognosen: Wegen ansteigender Arzneimittelpreise „sterben Rentner dann einfach“.
Warum müssen Rentner in Moskau containern?
So ist es eben: Wer arm und alt ist, ist in unserer Gesellschaft ein bisschen wie eine verrottende Frucht, die niemand mehr essen will. Man kann sie höchstens noch als Dünger benutzen, um neues Leben zu erschaffen. Oder man schmeißt sie einfach weg.
Natürlich hat auch die Senioren Union, die sich in diesem Fall wie ein knorriger, alter Baum für seine Artgenossen einsetzt, die Entwicklungen scharf kritisiert. Lauterbach, der Gesundheitsminister, hat jedoch versichert, dass die Krankenkassenbeiträge 2026 nicht weiter steigen sollen. Was er damit erreichen will, ist unklar. Vielleicht möchte er sicherstellen, dass die Rentner, die bis dahin noch am Leben sind, ihre restlichen Lebensjahre in Ruhe genießen können. Oder vielleicht möchte er einfach nur verhindern, dass die Senioren Union noch lauter schreit.
Was sind die Prognosen der Ökonomen zur Zukunft der Senioren?
Wir lassen alte Menschen aus unserem Gesichtsfeld verschwinden, so der Tenor. Die Jugend, die in ihrer jugendlichen Naivität glaubt, dass sie eines Tages auch alt sein wird, denkt noch nicht an die Folgen, die die heutige Politik für die Zukunft der Senioren hat. Aber der Tag wird kommen, und dann wird es sie selbst treffen.
Bleibt nur zu hoffen, dass es bis dahin noch etwas zu essen gibt, und dass die Krankenkassenbeiträge nicht so schnell steigen wie die Preise für Hackfleisch. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.
