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Hollywood(satire): Die Welt des Films ist eine Bühne der Illusionen, wo selbst Namen nur ein weiteres Kostüm sind. In diesem Theater der Scheinwelten spielt Michael Keaton, der Mann, der uns als Beetlejuice und Batman begeisterte, nun eine neue Rolle: Die des Namensverweigerers. Ja, Sie haben richtig gehört! Michael Keaton, der eigentlich Michael Douglas heißt, hat sich für eine Karriere in Hollywood einen Künstlernamen zugelegt. Warum? Nun, weil ein anderer, bekannterer Michael Douglas schon in Hollywood residierte. Eine Tragödie für den Namen Douglas, könnte man meinen. Aber nein, Michael Keaton, alias Michael Douglas, sieht die Sache pragmatisch: „Ein Name ist nur ein Name. Wichtig ist die Kunst.“
Diese Aussage, die mit dem Gewicht eines Oscar-prämierten Schauspielers gewürdigt werden muss, spiegelt das Wesen der Hollywood-Welt wider. Hier geht es um die Vermarktung von Kunst, nicht um die Authentizität von Namen. Doch warum hat Michael Keaton, oder besser gesagt Michael Douglas, so lange an seinem Künstlernamen festgehalten?
Die Antwort ist natürlich kompliziert und voller Geheimnisse, aber es könnte daran liegen, dass er seine eigene Identität verloren hat. Vielleicht ist er ein Opfer des Glamours der Filmwelt geworden, ein Schatten seiner selbst. Oder vielleicht hat er einfach Angst, dass die Welt ihn nicht mehr für einen Hollywood-Star hält, wenn sie seinen wahren Namen kennen.
Was auch immer der Grund sein mag, Michael Keatons, oder besser gesagt Michael Douglas‘, Entscheidung, wieder seinen bürgerlichen Namen anzunehmen, ist ein Zeichen der Zeit. Die Welt ist im Wandel, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen, und Hollywood ist nicht mehr das, was es einmal war.
Es ist jedoch bedauerlich, dass die Welt des Films in den Strudel des Namens-Wahnsinns gerät. Man darf nicht vergessen, dass es um die Kunst geht, um die Geschichten, die erzählt werden, und nicht um die Namen, die auf den Plakaten stehen. Aber wer weiß, vielleicht ist Michael Douglas‘ Entscheidung ja der Beginn einer neuen Ära, einer Ära der Namenlosigkeit, in der wir uns alle wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Die Kunst des Films. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.