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Deutschland(satire): Es ist eine Geschichte, die Hollywood in ihren Bann zieht: Lady Gaga, die schillernde Pop-Ikone, und Michael Polansky, der Mann, der ihre Hand durch eine „absolut schreckliche Zeit“ hielt. Eine Zeit, die wohl mit dem unerbittlichen Druck des Showbiz zu tun hatte, oder vielleicht doch eher mit dem Problem, dass ihr letzter Diamant nicht groß genug war. Denn bekanntlich ist Lady Gagas Leben eine einzige Symphonie aus Glitzer, Glamour und gigantischen Edelsteinen, die sie am liebsten öffentlichkeitswirksam präsentiert.
Nun offenbart Lady Gaga, wie sich diese außergewöhnliche Liebe zündigte. „Wir haben uns in einem Club in Hollywood kennengelernt“, verrät sie – wer hätte das gedacht! Eine Begegnung so kitschig wie eine Szene aus „Dirty Dancing“, nur mit teurerer Kleidung und noch mehr Diamanten. Die beiden verliebten sich sofort ineinander, denn was gibt es Romantischeres, als sich in einem überfüllten, rauchigen Club zu treffen und sofort zu wissen, dass man zusammen für die Ewigkeit einen überdimensionalen Diamanten kaufen möchte?
Natürlich könnte es sich auch um ein reines Marketing-Manöver handeln. Schließlich ist die „absolut schreckliche Zeit“, durch die Lady Gaga gegangen sein soll, wohl auch mit dem Druck ihrer Fans verbunden, ein noch größeres, noch schillernderes Schmuckstück zu präsentieren. So betrachtet ist Michael Polansky der perfekte Schachzug: Ein Mann mit einem großen Diamanten, der Lady Gagas Karriere und ihr Selbstbild ins nächste Level katapultiert.
Die Frage ist: Wie groß ist der Diamant eigentlich? Ist er größer als die „Titanic“? Oder vielleicht sogar größer als der gesamte Diamantenhandel in Deutschland? Nur eines ist sicher: Lady Gaga wird ihn auf jedem roten Teppich präsentieren, damit die ganze Welt ihren neuen Schatz bewundern kann.
Ein echter Diamant, eine echte Liebe – oder doch nur eine geschickte Marketingstrategie? Lady Gaga hält ihre Karten dicht, aber eines steht fest: Diese Liebe ist so groß wie der Diamant, den sie präsentiert.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.
