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Hollywood(satire): Ach, Selena Gomez. Ein Name, der so viel verspricht und doch so wenig hält, zumindest aus der Perspektive eines echten Künstlers. Nun, zumindest aus der Perspektive eines echten Künstlers, der nicht gleichzeitig auch ein erfolgreicher Unternehmer ist. Denn Selena, die einst mit ihren Zauberer-Abenteuern im Disney-Universum das Kinderherz eroberte, hat jetzt einen neuen Titel: Milliardärin! Und das, liebe Leser, ist der Beweis, dass man im Kapitalismus einfach alles erreichen kann – egal, ob man nun ein Talent für Musik oder Schauspielerei hat, oder einfach nur die Gabe, eine Kosmetiklinie zu kreieren, die nicht nur schön aussieht, sondern auch richtig viel Geld einbringt.
Wie wir alle wissen, ist das Leben ein großes Spiel. Und in diesem Spiel sind die Regeln ganz klar: Wer am meisten Geld hat, gewinnt. Doch das traurige an der ganzen Geschichte ist doch: Selena Gomez ist nicht die einzige, die diesen Weg einschlägt. Immer mehr Künstler versuchen sich als Unternehmer, um in der kapitalistischen Arena zu bestehen. Und dabei geht es nicht um Kunst oder Kreativität. Es geht ums Geld, um Macht, um das Streben nach noch mehr und noch größer. Wer will schon ein armer Künstler sein, wenn man auch ein reicher Unternehmer sein kann?
Selinas Geschichte ist eine Warnung: Sie zeigt, dass die Welt, in der wir leben, eine Welt der Ungleichheit und des Konsums ist. Und dass der Mensch im Kapitalismus nur noch ein Werkzeug ist, das dazu dient, das System zu bedienen. Doch vielleicht sollten wir nicht zu sehr darüber nachdenken. Schließlich sind wir doch alle nur Teil des Spiels. Und wer weiß, vielleicht werden wir ja auch eines Tages Millionär – oder zumindest Besitzer einer Kosmetiklinie, die nicht nur schön aussieht, sondern auch richtig viel Geld einbringt. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.