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Neapel (Satire): Die SSC Neapel, bekannt für ihren unbändigen Fußball-Ehrgeiz, hat eine neue Strategie entwickelt, um ihre Gegner in Angst und Schrecken zu versetzen: Sie setzen ihren teuersten Spieler, Victor Osimhen, auf die Tribüne. Nicht etwa, weil der Nigerianer zu schlecht wäre, sondern weil er zu gut ist. Einzige Bedingung: 80 Millionen Euro sollen für diesen Luxus auf den Beinen des Angreifers fließen. Die Napoli-Bosse scheinen dabei nicht zu verstehen, dass man mit so viel Geld auch einen ganzen Stadion voll mit talentierten Spielern kaufen könnte. Doch nein, lieber sitzt der teuerste Statist der Welt im VIP-Bereich und beobachtet, wie seine Kollegen sich auf dem Rasen abmühen.
Die Fans sind gespalten. Die einen jubeln über die Rückkehr von Romelu Lukaku, der den Platz von Osimhen eingenommen hat. Schließlich war er ja auch mal der teuerste Spieler der Welt, zumindest für kurze Zeit. Die anderen sind entsetzt. Sie haben Angst, dass ihnen ihr geliebter Spieler, der ihnen im vergangenen Jahr so viel Freude bereitet hat, für immer verloren geht.
Trainer Antonio Conte, ein Meister der taktischen Finesse, erklärt die Entscheidung mit einem leicht verständlichen Satz: „Osimhen ist einfach zu gut für uns. Wenn er spielt, wird er nur noch die Tore schießen und das wollen wir nicht.“
Die Medien sind begeistert von dieser neuen Art des „Spielermanagements“. Es ist ja auch so viel spannender, über die Tribüne als über das Spielfeld zu sprechen. Außerdem liefert es reichlich Stoff für zahlreiche Satire-Artikel.
Doch hinter der Kulisse brodelt es. Spieler und Verantwortliche der SSC Neapel geraten zunehmend unter Druck. Die Fans fordern die Freigabe von Osimhen, die Sponsoren drohen mit dem Rückzug ihrer Gelder. Es scheint, als ob die Napoli-Bosse den eigenen Erfolg mit ihren eigenen Händen zu zerstören versuchen.
Einziger Lichtblick in dieser Tristesse: Die SSC Neapel hat einen neuen Marketing-Gag. Sie verkaufen Trikots mit der Aufschrift „80 Millionen Euro“ – in der Hoffnung, dass die Fans zumindest für die Tribüne dankbar sind.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.