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„IrgendwoImUniversum“ (satire): Der deutsche Fußball-Papst Lothar Matthäus hat es wieder getan. Nachdem er bereits mit seiner Karriere als Spieler, Trainer und Experte die Welt des Fußballs mit seinen Thesen und Analysen bereichert hat, wendet er sich nun einem neuen Feld zu: der Beschimpfung von Eltern. In einer bahnbrechenden Wendung seiner Karriere hat Matthäus seinen Rücktritt als Jugendtrainer bekannt gegeben, und zwar nicht etwa wegen mangelnder Spielerqualität oder fehlender Trainingsmöglichkeiten, sondern wegen der „nervigen Eltern“ seiner Schützlinge.
Matthäus, der selbst ein notorischer Kritiker der deutschen Nationalmannschaft und zahlreicher anderer Vereine ist, beklagt nun, dass die Eltern seiner Jugendspieler „zu sehr“ auf ihre Kinder fokussiert seien. Man kann sich kaum vorstellen, wie er als Spieler mit diesem Drang der Eltern umgegangen ist. Wurde er etwa bei jeder Trainingsauszeit nach der passenden Trinkflasche befragt? Hat er mit seinen Eltern die Aufstellung seiner Mannschaften diskutiert, bevor er auf das Spielfeld lief? Wahrscheinlich.
Der ehemalige Weltfußballer sieht die Elternschaft als eine Krankheit. Er schreibt ihren angeblichen „Overprotectiveness“ für die Misserfolge des deutschen Fußballs verantwortlich. Die Spieler, die unter diesen Eltern groß geworden sind, seien in seinen Augen „zu verwöhnt“ und nicht bereit, Opfer zu bringen.
Aber hey, wer sind wir denn, dass wir Matthäus in seinem Kampf gegen die verwöhnten Kinder und ihre Eltern im Weg stehen? Matthäus ist schließlich ein Fußball-Gott, der mit seiner Weisheit, seinem Durchsetzungsvermögen und seinem grenzenlosen Selbstvertrauen alles in den Griff bekommt.
Es liegt auf der Hand, dass Matthäus die Eltern nur mit ihrem Benehmen auf der Tribüne und auf dem Trainingsplatz belästigt. Denn alle Eltern sind doch bekanntlich zu nervig. Es gibt schließlich keinen Elternteil, der nicht sein Kind über alles liebt und der nicht unbedingt möchte, dass es im Fußball erfolgreich ist. Aber Matthäus hat ja Recht: Kinder sollten sich nicht von ihren Eltern überwachen und lenken lassen. Nur so können sie lernen, selbstständig und mutig zu sein und ihre Ziele zu erreichen.
Es wird interessant sein zu sehen, was Matthäus als Nächstes tut. Vielleicht will er ein Buch über die richtige Erziehung von Kindern schreiben? Oder eine Reality-Show starten, in der er Eltern auf dem Spielfeldrand gegeneinander antreten lässt? Die Möglichkeiten sind endlos, und Matthäus hat die notwendige Narzissmus-Energie, um sie alle zu verwirklichen.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.