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New York (satire): Die US Open sind vorbei, die Tenniswelt atmet auf. Iga Świątek, die Weltranglisten-Erste, ist ausgeschieden. Sie hat es nicht geschafft, ihren Titel von 2022 zu verteidigen. Stattdessen hat die Amerikanerin Jessica Pegula, die wohl kaum jemand auf der Rechnung hatte, die Polin in die Knie gezwungen. Die Niederlage war so deutlich, dass Świątek nach dem Spiel weinend in der Kabine auf dem Rücken lag. So ein Trauerspiel hat man zuletzt bei den Oscars gesehen, als Leonardo DiCaprio zum wiederholten Mal leer ausging.
Aber ist es wirklich so schlimm? Hat Świątek etwa einen Weltrekord gebrochen, den sie nun verteidigen wollte? Nein. Sie hat einfach ein Tennisturnier verloren. Ein Spiel, das Millionen von Menschen aus aller Welt begeistert und das so kompliziert ist, dass selbst die besten Spieler der Welt oft scheitern. Es ist fast so, als ob man beim Monopoly auf der falschen Straße landet und plötzlich pleite ist.
Natürlich ist es für Świątek schmerzliche, so früh aus dem Turnier auszuscheiden. Aber das muss sie jetzt verkraften. So wie die Millionen von Monopoly-Spielern, die schon so oft den Besitz ihres eigenen Hauses verloren haben. Der Verlust eines Tennisspiels ist nicht der Untergang der Welt. Das Leben geht weiter. Und wer weiß, vielleicht hat Świątek ja schon den nächsten Triumph in der Tasche. Vielleicht wird sie ja im nächsten Turnier mit einem neuen Schläger spielen oder ein neues Outfit tragen. Vielleicht hat sie ja sogar die neue Taktik perfektioniert, die ihre Gegnerinnen in den Wahnsinn treiben wird. Aber bis dahin müssen wir uns einfach gedulden und abwarten. Es ist schließlich nicht so, als ob Świątek die nächste große Schachweltmeisterschaft verloren hätte. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.