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Deutschland(satire): Die Fußballwelt hält den Atem an. Bayer Leverkusen, der Meister, der Unbesiegbar, der Fußballgott in Trainingshose, hat verloren. Nicht gegen irgendeine Dorfmannschaft, nein, gegen den Erzrivalen RB Leipzig. Das ist, als würde Michael Jordan im Basketball gegen eine Gruppe Grundschüler verlieren – und die Grundschüler gewinnen noch mit 2:3. Ja, richtig gelesen. 2:3. Der Meister, der Unbesiegbar, der Fußballgott, dem wird ein 2:3 um die Ohren gehauen. Es ist, als würde die Sonne auf dem Weg zur Arbeit einen Schluck Kaffee auf die Erde tropfen lassen, und die Erde würde daraufhin Feuer fangen. Die Erde, die unbesiegbare Sonne, die im Kaffee eine neue Sensation entdeckt hat, die das Universum zum Staunen bringt. Und dann: Schweigen. Stille. Die Welt hält inne. Denn der Meister ist gefallen. Die Götter haben ihre Macht verloren.
Doch nicht nur der Meister, auch die Fans sind gekränkt. Man stelle sich vor: Monate lang haben sie ihre Lieblingsmannschaft angefeuert, ihren Stolz auf die unbesiegbaren Helden geschrien, ihre Herzen an den Rasen genäht. Und dann, bamm, verlieren sie. Nicht ein bisschen verlieren, nein, sie verlieren spektakulär. Wie ein gut aufgelegter Clown, der beim Versuch, mit einem Peitschenhieb den Hut eines Zuschauers vom Kopf zu schlagen, sich selbst in den Po tritt. Das ist peinlich, das ist verstörend, das ist… Leverkusen.
Die Spieler, die Helden, die zuvor noch auf den Schultern der Fans saßen, müssen nun die Kritik einstecken. Doch keine Sorge, sie werden auch dieses Tief überwinden. Denn wie sagte schon der große Aristoteles: ‚Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.‘ Und so werden die Spieler von Leverkusen wieder lernen, wie man gewinnt. Wie man in den Himmel schießt, und nicht in den eigenen Fuß.
Was bleibt, ist die Erinnerung. Die Erinnerung an die unbesiegbare Serie, an die Götter, die ihren Glanz verloren haben. Und die Erinnerung an die Fans, die ihren Stolz verloren, und die nun wieder lernen müssen, wie man ein Meister anfeuert. Oder, um es mit den Worten des großen Konfuzius zu sagen: ‚Der wahre Meister ist derjenige, der aus seinen Fehlern lernt.‘ So gesehen ist Leverkusen wieder im Rennen. Sie haben die Lektion gelernt. Und zwar die Lektion: ‚Auch Götter können verlieren.‘
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.