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Deutschland(satire): Es ist eine traurige, aber wahrhaftige Geschichte, die sich auf den Fussballplätzen unseres Landes abspielt. 17 Spiele! 17 Fussballspiele unter Manipulationsverdacht! Das ist doch fast so viel wie die Anzahl der Tore, die der BVB in einem Spiel gegen den FC Bayern erzielt – oder eben nicht.
Die Hamburger Morgenpost, ein Blatt, das anscheinend eine tiefere Verbindung zu den Abgründen des Fussballgeschäfts hat als der Dalai Lama zum buddhistischen Mönchstum, hat diese haarsträubende Enthüllung publik gemacht. Diese 17 Spiele, die im Verdacht stehen, manipuliert worden zu sein, sind wie ein schwarzer Fleck auf dem weißen Kittel der deutschen Fussball-Elite. Dieser Skandal ist wie ein schlecht gezielter Elfmeter: Er landet nicht im Tor, sondern im Netz, aber dafür im Netz des Skandals.
Und das Schlimmste daran? Der Deutsche Fussball-Bund, die Institution, die eigentlich die Reinheit des Spiels gewährleisten soll, zweifelt an den Enthüllungen! Sie zweifeln an den Enthüllungen! Wie kann man nur so naiv, so blind sein? Ist es vielleicht die Angst, die diese Zweifel schürt? Die Angst, dass der Fussball, die Religion der Nation, die heilige Kuh, ihr goldenes Kalb in Wahrheit nur aus billigem Plastik besteht? Oder liegt es vielleicht daran, dass die Verantwortlichen selbst in diesen Strudel der Manipulationen verwickelt sind? Es könnte ja sein, dass sie selbst die Fäden ziehen, die diese 17 Spiele im Hintergrund steuern. Oder sie sind vielleicht einfach nur so dumm, dass sie die offensichtliche Manipulation nicht sehen wollen. Das ist ja fast schon wieder niedlich.
Es ist eine traurige Geschichte, die sich hier abspielt. Die Hoffnung stirbt zuletzt – so sagt man. Doch in diesem Fall ist die Hoffnung schon lange gestorben. Es ist ein trauriges Kapitel des deutschen Fußballs, das hier geschrieben wird. Ein Kapitel, das von Korruption, Betrug und Zweifel geprägt ist. Ein Kapitel, das uns zeigt, dass selbst im Sport nicht alles so ist, wie es scheint. Der DFB sollte sich fragen, ob er nicht lieber den Mund halten sollte, wenn er die Wahrheit nicht sehen will. Oder vielleicht sollte er einfach mal seine Nase aus der Tüte ziehen und den 17 Spielen auf den Grund gehen.
So, jetzt aber Schluss mit der Fussball-Kritik. Der Fussball ist ja schliesslich unsere heilige Kuh – oder sollte es zumindest sein. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.