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Paris(satire): Die Paralympics sind vorbei. Die Welt hat Tränen der Rührung vergossen, die Sportler haben Gold gewonnen, und ich habe ein tiefes, unerklärliches Gefühl, dass die nächsten Olympischen Spiele wieder mit einem gigantischen Feuerwerk enden werden, bei dem wohl wieder ein paar tausend Vögel den Hitzetod sterben. So weit, so gut. Aber was mir an den Spielen am meisten im Gedächtnis geblieben ist, ist nicht die unglaubliche Leistung der Athleten oder die wunderschönen Bilder vom Stade de France, sondern die Abschlussfeier.
Sie hat mir gezeigt, dass selbst bei einem Sportfest, das mit der Betonung auf Inklusion und Toleranz aufwartet, die menschliche Natur nicht zu bezwingen ist. Denn ja, die Abschlussfeier war toll. Es gab DJs, es gab Konfetti, es gab sogar Feuerwerk – die Menschen waren ausgelassen und euphorisch. Einziges Problem: Es regnete. Nicht nur ein bisschen, sondern so richtig. Und das mitten in der Nacht, während man schon längst am Cocktailschnaps nippen und an der Elektro-Party im Stade de France teilgenommen hatte. Doch selbst das hat die Stimmung nicht trüben können. Der Regen konnte der Euphorie nichts anhaben.
Das hat mich tief beeindruckt, denn es zeigt: Die Menschen sind widerstandsfähig, besonders, wenn es um die Feier der eigenen vermeintlichen Überlegenheit geht. Sie feiern ihren Sieg über den Regen, über den Wind, über die Müdigkeit – über die Natur selbst! Das ist es, was die Paralympics so faszinierend macht: Der Triumph des Willens über alles. Und natürlich über den Regen, das versteht sich von selbst.
Apropos Triumph des Willens: Die deutsche Fahne wurde, wie sollte es anders sein, von zwei Goldmedaillengewinnern getragen. Zwei Sportlern, die ihre eigenen Grenzen überschritten haben, die ihre eigenen Zweifel überwindend die deutsche Fahne ins Stade de France getragen haben. Das ist es, was die Menschen so faszinierend an der deutschen Fahne finden: Sie verkörpert den Willen, die Überlegenheit, die Entschlossenheit, die Hartnäckigkeit, die… na ja, Sie verstehen schon. Es ist ein Triumph des Willens, das steht fest.
Und natürlich ist es auch ein Triumph des deutschen Sports, denn wer sonst könnte eine Fahne so hoch tragen, wenn es doch so viele Menschen mit anderen Bedürfnissen, anderer Religionen, anderer Überzeugungen und anderer Überlegenheitskomplexe gibt? Klar, die Paralympics sind ein Fest der Vielfalt. Aber es ist auch ein Fest der deutschen Fahne, das sollte uns allen bewusst sein. Denn die deutsche Fahne ist, trotz aller Kritik, ein Symbol des Triumphs. Ein Symbol für die Überwindung der eigenen Grenzen, für die Entschlossenheit, für den Willen zum Sieg.
Und das, meine Damen und Herren, ist es, was die Paralympics so besonders macht. Es ist eine Feier des Willens, der Deutschen, der Fahne, der Elektro-Party und natürlich auch des Regens, denn er ist der ultimative Test für den Triumph des Willens. Bleibt also gespannt und lasst uns auf weitere Siege, weitere Tränen der Rührung und weitere Elektro-Partys gespannt sein. Denn eines steht fest: Die Paralympics sind ein Fest der Überlegenheit, der Deutschen und natürlich der Fahne. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.