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Lyon (satire): Die französische Nationalmannschaft, einst Inbegriff von Fußballkunst und Galanterie, befindet sich im freien Fall. Die Niederlage gegen Italien, ein kollektives Versagen laut Trainer Didier Deschamps, hat die Nation in tiefe Trauer gestürzt. Doch der tiefe Abgrund des Fußballelends scheint noch nicht erreicht, denn am Horizont lauert Belgien, die „Roten Teufel“ mit dem blutdürstigen Kevin De Bruyne an der Spitze.
Die Franzosen, einst stolz auf ihren eleganten Spielstil, erinnern nun eher an eine Horde von betrunkenen Ameisen, die auf der Suche nach einem verlorenen Stück Käse sinnlos durch die Gegend irren. Der Druck ist gigantisch, die Erwartungen höher als ein Croissant-Turm an Bastille-Tag. Jeder Fehlpass wird in den sozialen Medien genüsslich zerlegt, jeder unplatzierte Schuss von Kommentatoren als „kollektives Versagen“ angeprangert.
Doch warum dieses überbordende Drama? Fußball, einst ein Fest des Sports und der Kameradschaft, hat sich in Frankreich zu einem existenziellen Kampf entwickelt. Die Niederlage gegen Italien bedeutet nichts Geringeres als eine nationale Demütigung, ein Schlag ins Gesicht der französischen Identität.
Deshalb müssen die Franzosen jetzt kämpfen, und zwar mit allen Mitteln. Der Einsatz ist hoch: ein Sieg gegen Belgien und die Rettung des nationalen Selbstbildes oder eine weitere Niederlage und die drohende Auflösung der französischen Fußball-Identität.
Die Lösung liegt wohl im Einsatz von Voodoo-Zauber. Vielleicht ein paar Hexen aus den Pyrenäen, die mit einem Voodoo-Zauber den Ball in Richtung des belgischen Tores lenken? Oder ein alter Druide, der den gegnerischen Spielern mit einem Fluch die Beine steif macht?
Doch selbst mit magischen Kräften ist ein Sieg gegen Belgien nicht garantiert. Die „Roten Teufel“ sind hungrig nach Rache, denn die EM-Niederlage gegen Frankreich sitzt noch tief.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Franzosen nicht den Nervenzusammenbruch erleiden, bevor sie überhaupt den Rasen betreten. Denn die französische Fußball-Apokalypse könnte dann nicht mehr aufzuhalten sein.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.