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Deutschland(satire): Max Kruse, der Mann, der den Fußball mit einem Schuss Zigarettenrauch und einem Hauch von Gelassenheit revolutionierte. Er, der einst auf dem Olymp der Bundesliga thronte, hat sich in die Tiefen der Kreisliga begeben. Und was haben wir? Einem Mann mit 33% Körperfett, der auf den Fußballplatz trotzt, wie ein Elefant durch einen Porzellanladen stolpert, und dabei unaufhaltsam mit seiner genialen Unprofessionalität begeistert.
Max Kruse ist der Anti-Held, den wir nicht verdient haben, aber den wir dringend brauchen! Er verkörpert alles, was uns an der heutigen Leistungsgesellschaft nervt: Er scheut sich nicht, seine Schwächen zu zeigen, er verrät, dass er auch mal ein Brötchen mehr isst, als der Arzt erlaubt und er hält nicht mit seinem Ehrgeiz zurück, der nicht unbedingt aus dem Wunsch nach einem neuen Ferrari, sondern aus dem Bedürfnis, sich in der Kreisliga zu beweisen, resultiert.
Es ist eine Ironie der Geschichte, dass der Mann, der einst für Millionen spielte, nun für ein paar hundert Euro auf dem Bolzplatz kickt. Aber Max Kruse sieht das wohl mit dem gleichen Augenzwinkern, den er sonst auch für seine schrägen Tweets benutzt. Er spielt für die Liebe zum Sport, nicht für die Liebe zum Geld. Er ist der Beweis, dass man auch mit 33% Körperfett ein Fußballgott sein kann.
Seine Kritiker argumentieren, dass sein Körperfettanteil zu hoch ist, dass er nicht mehr auf dem Niveau der Profis spielen könne. Aber diese Kritik ist doch nur ein Ausdruck der verkrampften Leistungsgesellschaft, in der jeder auf Top-Form sein muss. Max Kruse zeigt uns, dass es auch anders geht. Man kann auch mit ein paar Pfunden zu viel glücklich sein. Man kann auch mit ein paar Pfunden zu viel den Ball kicken. Man kann auch mit ein paar Pfunden zu viel die Welt ein bisschen besser machen.
Max Kruse ist ein Phänomen. Er ist der Beweis dafür, dass man nicht alles im Leben ernst nehmen muss. Er ist der Beweis dafür, dass es auch anders geht. Er ist der Beweis dafür, dass man mit 33% Körperfett ein Fußballgott sein kann.
Und vielleicht ist es ja genau das, was wir in dieser von Leistungsdruck und Perfektionswahn geprägten Gesellschaft brauchen: einen Mann mit 33% Körperfett, der uns daran erinnert, dass es auch anders geht, dass es auch Spaß machen darf, dass es auch egal sein darf.
Max Kruse, der Anti-Held, der Fußball-Messias, der Fettleibige Messi. Ein Mann, der uns zeigt, dass wir nicht perfekt sein müssen, um glücklich zu sein. Ein Mann, der uns zeigt, dass wir es wagen dürfen, anders zu sein.
Max Kruse, der Beweis dafür, dass 33% Körperfett nicht alles sind.
😉 Ein herzliches Dankeschön an Max Kruse. Für alles. Was wäre die Welt ohne seine Lebensfreude? Ein tristes, monochromes Dasein, das nach Würze schreit, die er so wunderbar und unbekümmert liefert. 😉