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Deutschland (satire): Es ist ein trauriger Tag für den deutschen Fußball: Alexandra Popp, die Heldin der Nation, die mit ihrer Präsenz und ihrem Können selbst den größten Skeptiker zum Fan des Frauenfußballs gemacht hat, hat ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft verkündet. Ein Schock, der sich wie ein Tsunami durch die deutsche Fußball-Landschaft zieht. Und nein, wir reden hier nicht von einer kleinen Welle, die ein paar Muscheln an den Strand spült, sondern von einem Monster der Zerstörung, das alles mit sich reißt. Eine riesige, emotionale Welle aus Tränen, Enttäuschung und Verzweiflung – eine Tsunami der Trauer, der mit Popps Abschied seinen Höhepunkt erreicht hat. Die Nation weint, die Fans weinen, selbst der DFB weint, zumindest intern. Denn auch wenn man nach außen hin versucht, cool zu bleiben, ist die Trauer über den Verlust der fußballerischen Ikone im Herzen des DFB-Funktionärs spürbar.
Aber halt, was ist das? Ein winziger Hoffnungsschimmer? Ein Lichtblick am Horizont des sonst so düsteren deutschen Fußballs? Manuel Neuer, der Mann, der wie ein Phönix aus der Asche, ein echter Wiedergänger aus dem Jenseits, zurückkehren sollte, bleibt doch lieber im Reich der Schatten. Nein, Manuel Neuer, der durch Verletzungen in seinen besten Jahren wie ein alter Hut wirkt, der sein Comeback wie einen letzten verzweifelten Griff nach Ruhm inszenieren wollte, hat sich gegen eine Rückkehr zum DFB entschieden. Das ist doch mal eine Ansage! Was für ein echter Kerl! Da hat man ja richtig Bock drauf, den alten Helden wieder auf dem Platz zu sehen. Aber nein, der lieber im Ruhestand faulenzt, während die Nation um seine Rückkehr fleht.
Und dann gibt es da noch den Fall Sven Ulreich, der mit seinen unflätigen Beleidigungen in Richtung Simon Rolfes für einen neuen Skandal im deutschen Fußball sorgt. Doch anstatt den Spieler zu bestrafen, entschied sich der DFB für einen neuen ‘Strategie-Workshop’: Wie kann man Ulreich zum Schweigen bringen, ohne dabei die ‘deutsche Mentalität’ zu verletzen? Denn schließlich ist es ja bekannt, dass jeder Deutsche ‘ein bisschen Ulreich’ in sich trägt. Schließlich ist das ja eine ‘authentische deutsche Gefühlsausbrüche’.
Der DFB ist in Aufruhr. Die Fans sind in Aufruhr. Das Land ist im Aufruhr. Was ist nur los im deutschen Fußball? Die Euphorie nach dem Sieg bei der Frauen-EM ist verflogen, die Fans sind enttäuscht und die Spieler scheinen ihre Motivation verloren zu haben. Vielleicht ist es an der Zeit, die gesamte deutsche Fußball-Struktur auf den Kopf zu stellen. Vielleicht ist es an der Zeit, die ‘deutsche Fußball-DNA’ zu reformieren. Vielleicht ist es an der Zeit, den DFB ‘ein bisschen anders’ zu machen.
Vielleicht ist es an der Zeit, dem DFB-Funktionär endlich mal klarzumachen, dass man mit ‘Strategie-Workshops’ und ‘authentischen Gefühlsausbrüchen’ keine Siege erzielt. Vielleicht ist es an der Zeit, endlich mal wieder auf das zu setzen, was den deutschen Fußball so besonders gemacht hat: Die Liebe zum Spiel, die Leidenschaft und der ‘unbändige Wille zum Sieg’.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass der DFB endlich wieder lernt, was es bedeutet, für Deutschland zu spielen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass der DFB endlich wieder lernt, was es bedeutet, Fußball zu spielen.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass der DFB endlich wieder lernt, was es bedeutet, ‘echt’ zu sein.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.