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Deutschland(satire): Es ist offiziell: Jürgen Klopp, der Mann, der einst mit einer Bierflasche in der Hand die Herzen der Deutschen eroberte, ist nun auch mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet worden. Scheinbar reicht es also nicht mehr, ein paar Tore zu schießen und den gegnerischen Trainer in Rage zu versetzen, um in Deutschland als Held verehrt zu werden. Jetzt muss man auch noch eine Nadel bekommen, die aussieht wie ein Stück Blech aus dem Schrottplatz.
Aber mal ehrlich, was will man mit diesem Orden überhaupt anfangen? Soll man damit beim Bäcker um Rabatt feilschen oder im Supermarkt die Schlange vor der Kasse überspringen? Wahrscheinlich wird Jürgen Klopp die Nadel einfach in seine Trophäensammlung legen, neben dem Pokal für den Sieg gegen den FC Bayern, die goldene Schallplatte von „You’ll Never Walk Alone“ und dem Ehrenbrief für die Ehrenmitgliedschaft in der „Vereinigung für Liebhaber von Fussball und Leberwurst“.
Die Frage ist aber: Hat Jürgen Klopp nun mit dem Bundesverdienstorden automatisch die Qualifikation für den Bundestrainer-Job? Ich meine, es könnte ja sein, dass das der Plan von Steinmeier war. Nach dem Motto: „Lieber Jürgen, du bist ein großartiger Trainer. Und jetzt, da du auch noch den Bundesverdienstorden hast, bist du perfekt für die Aufgabe, die deutsche Nationalmannschaft zum nächsten WM-Titel zu führen.“ Aber vielleicht hat ja auch Jürgen Klopp einfach nur darauf gehofft, dass er mit dem Orden den Platz an der Theke im Dorfladen reservieren kann, wo er immer seinen Kaffee trinkt.
Man weiß es nicht. Was man aber weiß, ist, dass die Deutschen jetzt mit einer riesigen Portion Patriotismus überhäuft werden, die sich mit dem Blick auf die aktuelle Lage der deutschen Nationalmannschaft eigentlich nur schwerlich rechtfertigen lässt. Vielleicht sollten wir den Bundestrainer-Job doch einfach an den auszeichnen, der die beste Bratwurst auf dem Oktoberfest zubereitet hat? Dann wäre zumindest sichergestellt, dass die deutsche Mannschaft nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits des Platzes eine gute Figur macht.
😉 Aber ganz ehrlich: Wer braucht schon einen Bundestrainer, wenn man Jürgen Klopp hat?
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.