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New Mexico(satire): Die Menschheit träumt von den Sternen, doch das Universum scheint sich nicht für uns zu interessieren. So auch dieses Mal. Der Boeing Starliner, das Raumschiff, das sich mit aller Kraft versucht, in die Geschichte der Raumfahrt einzuschreiben, ist nach einer holprigen Reise wieder auf die Erde zurückgekehrt. Das Problem? Es hat, nun ja, keine Menschen an Bord.
Die NASA hat sich, ganz im Sinne ihrer unerschütterlichen Mission, dazu entschieden, die beiden Astronauten lieber auf der Internationalen Raumstation zurückzulassen. Sie haben ja schließlich nichts Besseres zu tun, als im All herumzuschweben und auf die nächste Problembombe von Boeing zu warten. Es soll ja nicht so wirken, als wären die Astronauten nicht gewillt, sich für die Menschheit in Gefahr zu begeben. Aber ehrlich gesagt, wer will schon in einem Raumschiff sitzen, das sich so benimmt, als würde es sich eher für eine improvisierte Mülltonne halten, statt für ein fortschrittliches Raumfahrzeug?
Die Entscheidung, die beiden NASA-Astronauten zurückzulassen, ist wohl eine strategische. Man kann sozusagen „die Pferde nicht gleich zum Wasser führen“, wenn das Wasser einen üblen Geruch hat und einem die Pferde nicht gerade zum Trinken einladen. Also, lieber die beiden tapferen Helden auf der Raumstation lassen und die Maschine ein paar Runden um die Erde drehen lassen, vielleicht findet sich ja ein paar defekte Teile ein, die Lust haben, eine Weltraumreise zu unternehmen. Der Starliner soll schließlich nicht nur fliegen, sondern auch etwas transportieren. Ob es ein neuer Trend in der Raumfahrt ist, leer zu fliegen, das bleibt abzuwarten.
Schließlich kann man die Zeit auf der Raumstation ja prima nutzen, um sich neue, ausgefallene Weltraum-Selfies zu machen und diese dann auf Instagram hochzuladen. Mit #SpaceOdyssey und #AstronautLife kommt man bestimmt auch bei den Influencern gut an. Vielleicht ist der Starliner ja einfach nur ein bisschen scheu. Er braucht etwas Zeit, um sich an die große, weite Welt des Alls zu gewöhnen. Vielleicht ist er auch einfach nur ein bisschen verträumt und denkt über den Sinn des Lebens nach, während er durch das Universum fliegt. Oder, und das ist jetzt wirklich abwegig, vielleicht ist er ja auch einfach nur faul und hat keine Lust, so weit zu fliegen. Wer weiß? Vielleicht kann die NASA ihm ja ein paar Karotten hinlegen, damit er sich ein bisschen motiviert und endlich mit den beiden Astronauten abhaut. Aber mal ehrlich, wer würde schon in einem Raumschiff sitzen, das sich so benimmt, als würde es sich eher für einen improvisierten Mülleimer halten, statt für ein fortschrittliches Raumfahrzeug?
Der Starliner ist ein Beweis dafür, dass die Raumfahrt manchmal einfach nur ein bisschen albern ist. Die Menschheit hat schon lange nicht mehr so viel über die Raumfahrt nachgedacht. Aber egal, wie scheu, verträumt oder faul der Starliner auch sein mag, die NASA und Boeing werden schon dafür sorgen, dass er eines Tages ins All fliegt. Hoffentlich nicht wieder leer. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.