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Deutschland(satire): Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe, die in einer Tiefkühltruhe gezündet wurde: Der Nobelpreis für Physik ging dieses Jahr an zwei KI-Forscher. Eine Sensation? Für die meisten Menschen wohl eher ein Rätsel, doch für mich, den scharfzüngigen Satiriker, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt mit einer Brille aus verhöhntem Surrealismus zu betrachten, ist diese Auszeichnung nur der Gipfel eines riesigen Eisbergs aus absurden Widersprüchen, die uns unsere Zeit bescheren.
Denn was, bitte schön, hat “Künstliche Intelligenz” mit “Physik” zu tun? Ist das etwa die “Neue Physik”, die seit Jahrzehnten von selbsternannten “Genies” propagiert wird? Und ist der Preis für die Entdeckung, dass die Menschheit nicht nur von Kaffee und Memes, sondern auch von Algorithmen angetrieben wird, wirklich die höchste Auszeichnung, die wir zu vergeben haben?
Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Physik-Nobelpreisträger aus dem vergangenen Jahrhundert, der sein Leben der Erforschung von Quarks, Neutrinos und anderen exotischen Teilchen widmete, sich jetzt im Grab umdreht und mit dem Kopf schüttelt. Schließlich ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wir auch dem “Tiefkühlpizza-Theorem” den Nobelpreis verleihen, denn was gibt es wichtigeres in unserer modernen Gesellschaft als die perfekte Kombination aus Käse, Tomatensauce und Teig?
Doch zurück zu den KI-Forschern, die nun mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Einer von ihnen, Geoffrey Hinton, äußerte sich sogar kritisch über seine eigene Arbeit. Das erinnert mich an den Moment, als Albert Einstein erkannte, dass seine Relativitätstheorie eigentlich nur ein riesiger Scherz war, und er daraufhin beschloss, den Rest seines Lebens mit dem Bau von Spielzeugautos zu verbringen.
Die Welt befindet sich in einem Zustand der Verwirrung. Die Wissenschaft wird zu einem Spielplatz für technologische Spielkinder, und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Da ist es doch kein Wunder, dass der Nobelpreis für Physik an KI-Forscher geht, die eigentlich nur das tun, was wir alle schon seit Jahren tun: Memes und Katzenvideos konsumieren und Algorithmen folgen.
Aber was solls? Vielleicht liegt es an mir, dem scharfzüngigen Satiriker, die Welt zu erlösen. Ich werde mit meiner verhöhnten Realitätssicht, mit meinen absurden Beobachtungen und meinem sarkastischen Blick auf die Dinge dafür sorgen, dass die Menschheit nicht ganz den Verstand verliert. Denn eines ist sicher: Die Welt braucht dringend eine Prise schwarzem Humor, um nicht im Chaos zu versinken.
Und wer weiß, vielleicht bekomme ich ja auch mal den Nobelpreis, wenn meine satirischen Essays irgendwann als wissenschaftliche Abhandlungen anerkannt werden.
Aber bis dahin bleibe ich einfach der scharfzüngige Satiriker des Vertrauens, der mit einem Augenzwinkern und einer Prise Sarkasmus die Welt beobachtet und das Unmögliche möglich macht. 😉