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Deutschland(satire): Die Nachricht jagt einem fast die Kinnlade herunter: Theresia Fischer, ehemalige Kandidatin der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“, hat ihre Bein-OPs abgeschlossen. Acht Mal hat sie sich unters Messer gelegt, um ganze 14 Zentimeter größer zu sein. Was für eine Leistung! Man könnte fast meinen, die Dame hätte einen Marathon gelaufen, anstatt sich in den OP zu begeben. Aber nein, es geht um Schönheit, um den Traum vom Laufsteg, um die perfekte Figur für die Kamera.
„Ich bin jetzt viel flexibler im Bett“, verkündet Theresia Fischer stolz, als hätte sie eine neue Yoga-Technik gemeistert. Ob sie sich mit ihrer neuen Größe nun tatsächlich wie eine Ballerina im Bett bewegen kann, bleibt abzuwarten. Aber die Schlagzeilen sprechen für sich: „GNTM-Kandidatin ist jetzt ‚viel flexibler im Bett'“. Was für ein Statement!
Doch die wahre Frage ist: Was sagt uns das über unsere Gesellschaft? Ist Schönheit wirklich so wichtig, dass man seinen Körper acht Mal unter das Messer legt? Sind 14 Zentimeter mehr der Schlüssel zum Glück? Muss man sich verbiegen, um in die Norm zu passen?
Natürlich ist die Entscheidung, ob man sich operieren lässt, eine persönliche. Aber die Tatsache, dass ein so krasser Eingriff mit solch einem medialen Tamtam gewürdigt wird, zeigt, wie weit unsere Gesellschaft von einem gesunden Körperbild entfernt ist. Und die Tatsache, dass Theresia Fischer ihre neue Größe als „flexibler im Bett“ feiert, lässt einen nicht nur über die Banalität unserer Gesellschaft nachdenken, sondern auch über die Grenzen des guten Geschmacks.
Vielleicht sollte man Theresia Fischer ein Denkmal bauen, eine Statue, die sie auf einem Podest zeigt, mit 14 Zentimeter langen Beinen. Ein Symbol für den Triumph der modernen Medizin, die alles möglich macht. Und vielleicht können wir ja dann auch den Rest der Gesellschaft dazu bringen, sich zu fragen: „Wollen wir wirklich so leben?“
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.