Alle Bilder auf dieser Website sind durch KI erstellt und dienen nur der Illustration
Venedig (Satire): Daniel Craig, der Mann, der einst mit stoischer Miene und einer Lizenz zum Töten den Bösewichten dieser Welt den Garaus machte, hat sich neu erfunden. Vergessen Sie James Bond, jetzt ist er der Aktivist für sexuelle Freiheit. Und das ganze auf dem roten Teppich, wo er sonst mit stoischer Miene für teure Uhren und noch teurere Autos warb.
Wie kann man diesen Wandel interpretieren? Ist es der Ruf der Zeit, der Craig dazu antreibt, seinen eigenen Körper in Dienst der Kunst zu stellen? Oder ist es eine Midlife-Crisis, die ihn dazu bringt, seinen Körper gegen einen jüngeren Mann einzutauschen? Die Frage ist so komplex wie die Handlung seines neuen Films „Queer“.
In diesem Film soll Craig nämlich in einigen Sexszenen mit einem jüngeren Mann zu sehen sein, so die Boulevardpresse. Ein Schock für die Fans, die ihn noch in seinem Smoking mit Martini im Glas in Erinnerung haben. Ist Craig nun ein Vorreiter für sexuelle Befreiung im hohen Alter? Oder ist es nur ein billiger Versuch, seinen Namen in den Schlagzeilen zu halten?
Die Antwort ist so schwer fassbar wie der Nebel in Venedig, in dem die Premiere stattfand. Klar ist nur eines: Craig scheint seinen eigenen Weg zu gehen. Ob dieser Weg ihn zum Oscar führt, oder ob er nur in der Gosse endet, bleibt abzuwarten.
Eines ist aber sicher: Die Schlagzeilen werden es ihm danken. Und wer weiß, vielleicht inspiriert er ja sogar die Generation der Babyboomer, sich endlich mit ihren eigenen Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Auch wenn diese Bedürfnisse etwas anders aussehen, als die eines ehemaligen Geheimagenten.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.