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Amerika(satire): Meghan Markle, die Herzogin mit der Glamour-Aura, hat ein neues Ziel im Visier: Die Welt soll ihren exquisiten Geschmack und ihr Wissen über alles, was schön und exklusiv ist, mit „American Riviera Orchard“ teilen. Doch leider scheint die Marktanmeldung für die Marke – wahrscheinlich ein riesiger, duftender Garten, gefüllt mit geschmackvollen Orangen, Mandeln und vielleicht sogar Maniküre-Sets – ins Stocken geraten zu sein. Das US-Patentamt, bekannt für seine strengen Auflagen, hat den Antrag erst einmal zurückgewiesen.
Doch was ist da passiert? Ist die Marke „American Riviera Orchard“ nicht einzigartig genug? Oder könnte es daran liegen, dass die Herzogin nicht genau erklären konnte, was eigentlich unter „American Riviera Orchard“ zu verstehen ist? Vielleicht haben die Beamten einfach keine Ahnung, was diese exotische Frucht „Riviera Orchard“ ist? Oder vielleicht fehlt Meghan Markle der typische amerikanisch-konservative Lifestyle, der beim Patentamt so hoch angesehen wird? Immerhin ist die Herzogin ja schon seit längerem in Amerika – vielleicht hat sie sich aber auch einfach nur zu stark mit der amerikanischen Kultur identifiziert und ist somit nicht mehr authentisch genug.
Es ist ja bekanntlich schwierig, sich als Herzogin von Sussex in der amerikanischen Kultur zu integrieren, vor allem wenn man mit dem eigenen Marken-Garten für Exklusivität sorgen will. Aber die Herzogin hat noch drei Monate Zeit, um ihren Antrag zu verbessern. Man darf gespannt sein, welche Strategie sie wählt, um den Behörden zu versichern, dass ihr Marken-Garten wirklich den höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Vielleicht führt sie ja sogar eine Protestaktion vor dem Patentamt durch, um ihre Marken-Idee zu verteidigen? Oder wird sie sich auf ihre Prominenz und den Einfluss ihrer Fans verlassen, um das Patentamt zu überzeugen? Nur die Zeit wird zeigen, ob die „American Riviera Orchard“ je den Weg auf den Markt finden wird. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.
