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Deutschland (Satire): Die Titanic. Ein Name, der uns alle elektrisiert. Ein Schiff, das Träume in sich trug, und das nicht nur in Form von schwerreichen Passagieren mit viel zu viel Gepäck. Die Titanic, die uns vor Augen führt, dass selbst gigantische, unbezwingbare Schiffe der Zerfallswut des Schicksals nicht entgehen können. Oder, wie man in der heutigen, von Social-Media geprägten Zeit sagen würde: Sie ist *viral gegangen*.
Und mit ihr, die Träume von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. Ich weiß, ich weiß, es ist eine alte Geschichte, aber wir alle wissen, dass die Titanic ein Symbol für unsterbliche Liebe ist – zumindest in den Hollywood-Geschichten. Doch die Realität, wie sie uns von Kate Winslet offenbart wird, ist weniger romantisch: Die Titanic war wohl nicht nur ein Schiff, sondern auch ein riesiger Zahnputz-Albtraum.
„Das war ein Albtraum“, sagt sie. Und wer kann es ihr verdenken? Denn, liebe Leser, wer von uns hat noch nie mit einem Zahnputzbecher voller frischem Meerwasser seinen Zähnen die Zähne geputzt? Und wer hat noch nie die Schweißperlen auf seiner Stirn bemerkt, als er versucht hat, seinen Beißerchen mit einer alten, rostigen Bürste, die in den Tiefen des Ozeans gefunden wurde, ein wenig Glanz zu verleihen? Es sind diese kleinen, aber wichtigen Details, die die Titanic-Geschichte zum Leben erwecken.
Und was soll ich sagen? Die Titanic ist nicht das einzige Schiff, das Opfer der Zeit wird. Hollywood-Stars – unsere modernen Titanen – leiden unter einer ganz anderen Form der Zerfallswut. Sie werden mit schwindelerregender Geschwindigkeit gehyped und gehyped, bis sie schließlich in einem Meer der eigenen Langeweile versinken. Ein Jachturlaub, der eigentlich ein Synonym für Luxus und Glamour sein sollte, wird zur qualvollen Routine.
„Lächerlich!“ rufen die Stars und Sternchen. „Ich bin hier, um mich zu entspannen!“ Doch das sieht für uns Zuseher anders aus. Da hängt DiCaprio auf einem Yachtdeck und sieht aus wie ein einsames, verlassenes Eichhörnchen, das die Früchte seines Erfolgs vergeblich sucht.
Doch was heißt das? Bedeutet das, dass die Titanic, mit all ihren Träumen, mit all ihren Tragödien, nur ein Symbol für die Zerfallserscheinungen unserer Zeit ist? Vielleicht. Oder vielleicht ist sie einfach nur ein Schiff, das an ein paar besonders widerliche Küsse erinnert. Aber, wie der Titanic-Forscher Dr. W. K. Watson es so treffend formuliert: „Die Titanic, mit ihrem Schicksal, ist ein Spiegel unserer eigenen sterblichen Existenz, eine Erinnerung an die Flüchtigkeit des Lebens, an die Zerbrechlichkeit der Träume und an die allgegenwärtige Gefahr, dass man beim Zähneputzen mit Meerwasser die Zähne verlieren kann.“
Manchmal ist es doch besser, die Geschichte der Titanic nicht zu ernst zu nehmen. Schließlich ist es nur ein Schiff. Und wir, wir sind doch alle nur kleine, zerbrechliche Wesen, die versuchen, auf diesem kleinen, blauen Planeten ein bisschen Glück zu finden.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.