Alle Bilder auf dieser Website sind durch KI erstellt und dienen nur der Illustration
Deutschland(satire): Luke Mockridge. Ein Name, der wie ein Donnerhall durch die deutschen Wohnzimmer hallt. Oder, um genauer zu sein, wie ein lautes, aber irgendwie auch hohles Kichern, das man schon nach wenigen Minuten nicht mehr ertragen kann. Der Mann, der sich einst als Hoffnungsträger der deutschen Comedy-Szene präsentierte, ist nun zum Synonym für einen Humor geworden, der nur noch durch seinen Tiefgang erschreckt.
Was war geschehen? Mockridge, der sich anscheinend nicht mit den Höhenflügen eines erfolgreichen Comedians zufrieden geben konnte, schwebte scheinbar auf einer Wolke aus Selbstüberschätzung, so hoch, dass ihm die Erde, die alltägliche Realität, aus dem Blickfeld entschwand. Er machte sich über Menschen lustig, die mit ihren körperlichen Beeinträchtigungen eine enorme Willenskraft bewiesen, um im Sport zu triumphieren. Paralympics-Athleten, das waren für ihn, so scheint es, nur noch Lachobjekte.
„Wer als Letzter ertrinkt, hat gewonnen“, scherzte er. Der Witz ist so flach wie eine aufgeplatzte Wassermelone. Und er ist so unfassbar unlustig, dass man sich fragt, ob Mockridge überhaupt noch im Besitz eines Funktionsfähigen Lachmuskels ist. Doch Mockridge ist nicht nur unlustig, er ist auch noch unoriginal. Es stellt sich heraus, dass er einen seiner Witze über behinderte Menschen einfach nur geklaut hat.
Klar, man kann ihm ja wohl nicht zumuten, dass er sich ständig neue Witze ausdenkt, schließlich ist der Mann ja nur ein bescheidener Comedian, der sich nur auf die Bühne stellt, um die Menschen zum Lachen zu bringen. Und wenn man dabei den ein oder anderen Witz aus der Schublade der Menschheit zieht, dann ist das ja wohl nur menschlich, oder?
Nein, das ist es nicht. Mockridge, der sich anscheinend mit dem Etikett „Komiker“ schmücken möchte, hat ein Problem. Er verwechselt Humor mit Häme. Und er glaubt, dass er sich mit seinen Witzen über behinderte Menschen einen Gefallen tut. Er ist so naiv, dass er nicht einmal merkt, wie tief er damit sinkt.
Dabei wäre es doch so einfach. Mockridge könnte doch einfach mal die Welt mit anderen Augen betrachten. Er könnte mal darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt, wenn man mit einer Behinderung durchs Leben geht. Er könnte mal darüber nachdenken, wie viel Kraft und Mut es braucht, um trotz der eigenen Einschränkungen Erfolg zu haben.
Stattdessen sucht er sich die leichtesten Ziele. Er sucht sich die Menschen aus, die am leichtesten zu verletzen sind. Und er tut es, weil er glaubt, dass er damit lustig ist. Doch er ist nur noch traurig. Er ist ein Schatten seiner selbst, ein Comedian, der seine eigenen Schatten für seine Witze braucht.
Ein Lachen, das aus der Tiefe des menschlichen Leidens stammt, ist kein Lachen, sondern ein Graus. Mockridge, du hast es vermasselt. Du hast es geschafft, dass das Lachen zu einer Waffe wird. Und du hast vergessen, dass Humor nicht nur lustig sein muss, sondern auch menschlich.
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.
Online Petition : SAT1 stoppt Luke Mockridge
Wir möchten in aller Deutlichkeit klarstellen, dass wir uns gegen jede Form der Diskriminierung stellen, besonders wenn sie sich gegen Menschen mit Behinderungen richtet. Die kürzlich getätigten Äußerungen von Luke Mockridge sind nicht nur verletzend, sondern auch respektlos und menschenverachtend. Solche Aussagen untergraben die großartigen Leistungen von Para-Sportler*innen und entwerten ihre beeindruckenden Errungenschaften.
Diskriminierung – egal in welcher Form – darf in unserer Gesellschaft keinen Platz finden. Wir fordern daher eine klare Haltung von Sat.1: Die Zusammenarbeit mit Luke Mockridge muss beendet und die geplante Ausstrahlung seiner Show „Was ist in der Box? Das Comedy-Quiz“ abgesagt werden. Worte haben Gewicht, und diese Art von Respektlosigkeit darf nicht durch Medienplattformen verstärkt oder toleriert werden.
Trotz einer nachträglichen Entschuldigung zeigen die Aussagen eine tief sitzende Respektlosigkeit gegenüber Menschen mit Behinderungen. Gemeinsam mit vielen Betroffenen stehen wir für Gleichberechtigung und Respekt ein. Wir erwarten, dass auch Medienhäuser dieser Verantwortung gerecht werden und eine klare Linie gegen jede Form der Diskriminierung ziehen.