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Deutschland (Satire): Die Welt staunt! Eine einstige Olympiasiegerin hat es gewagt, einen Comedian zu kritisieren. Kristina Vogel, die unerschrockene Königin des Bahnradsports, hat sich gegen die Lach-Attacken von Luke Mockridge gewehrt. Dieser, man höre und staune, hatte in einem Podcast den Mut bewiesen, über Paralympics-Athleten zu spotten. Sein Witz: „Wer als Letzter ertrinkt, hat gewonnen.“ Ein echtes Meisterwerk der Komik, das selbst den größten Humor-Dinosaurier zum Lachen bringen würde, wenn er nicht gerade in ein kohlenstoffhaltiges Loch gefallen wäre.
Doch die Vogel-Queen, diese Ikone des Sports, diese strahlende Persönlichkeit, hat sich empört. Sie hat sich mit ihrem Instagram-Account als Sprachrohr für alle Menschen mit Beeinträchtigung geäußert und damit das gesamte soziale Netz auf den Kopf gestellt. So etwas ist noch nie dagewesen. Eine Person mit Behinderung kritisiert einen Comedian! Die Welt steht still, die Sterne verlieren ihren Glanz, die Kühe vergessen, wie man Milch produziert.
Kristina Vogel, die Frau, die den Humor-Zombie Luke Mockridge auf seine eigene, absurde Art aus dem Tiefschlaf geholt hat, zeigt uns, wie man mit einem Witz umgehen sollte, der dünner ist als ein Duschgel-Töpfchen, das man in den falschen Schrank gestellt hat. Sie hat dem Comedian den Spiegel vorgehalten und gezeigt, dass nicht nur sein Humor, sondern auch seine Denkweise einen dringend benötigten „Spaziergang“ im Regenwald benötigt.
Mockridge, ein Name, der für mich nur noch „Humor-Defizit-Syndrom“ bedeutet, hat sich prompt entschuldigt. Na klar, das tut man, wenn die Vogel-Show ihren Flug über den sozialen Medien startet.
Doch der Skandal ist nicht vorbei. Immer noch kämpfen wir mit der Frage: Was ist Humor? Was ist Satire? Ist es Satire, wenn man die Leistungen von Menschen mit Behinderung ins Lächerliche zieht? Oder ist es einfach nur dumm, wenn man als Comedian versucht, mit der Sprache der „Ertrink-Challenge“ die Lachmuskeln der Menschheit anzuregen?
Ich weiß es nicht. Ich bin nur ein Satiriker, der versucht, die Welt zu verstehen. Und ich verstehe nur eins: Kristina Vogel ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung. Sie hat uns gezeigt, dass man mit Mut und Humor jeden Kampf gewinnen kann. Sogar gegen einen Humor-Zombie.
Es gibt eine neue Ära: die Ära der Vogel-Show. Eine Ära, in der wir lachen dürfen, aber niemals über Menschen, die jeden Tag kämpfen, um ihren Platz in dieser Welt zu finden. Und ich hoffe, dass auch Luke Mockridge in dieser neuen Ära endlich seinen Humor neu erfindet. Denn Humor sollte wie eine Blume sein: schön, farbenfroh und voller Leben. Aber bitte: Nicht so dumm, wie ein „Ertrink-Witz.“ 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.