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Hollywood (satire): Francis Ford Coppola, der Mann, der einst die Herzen der Filmfans mit seinen Meisterwerken wie „Apocalypse Now“ und „Der Pate“ eroberte, scheint sich auf dem Weg zum Guru der Filmgeschichte zu verwandeln. Ein Guru, der nicht nur das amerikanische Kino neu erfinden will, sondern auch die Zeit selbst. Sein neues Projekt „Megalopolis“, ein Science-Fiction-Epos, das den Untergang der USA mit dem Niedergang des Römischen Reiches vergleicht, soll uns die Zukunft offenbaren.
Doch Coppola, dieser Visionär, ist nicht nur mit einer Prophezeiung ausgestattet, sondern auch mit dem Hang zum Zivilisationskritik, der sich durch seine Aussagen über den Niedergang Roms und die Zukunft Amerikas ergießt. Seinen neuen Film „Megalopolis“ sieht er als Spiegelbild unserer Zeit und vergleicht ihn mit dem Untergang Roms. So erklärt er, wie die USA durch ihre innere Zerrissenheit auf dem Weg zur Selbstzerstörung seien. Coppola, der Meister der apokalyptischen Filme, scheint nun auch im echten Leben die Rolle des Propheten eingenommen zu haben.
Er analysiert die aktuelle US-Politik mit einem Blick für das apokalyptische Potenzial und erklärt, dass die USA auf dem Weg zum Untergang seien. Doch Coppola, der selbst für seine extravaganten Lebenshaltungskosten bekannt ist, scheint sich in einer Art zeitloser Blase zu befinden, wo er jeden Monat 800.000 Dollar Zinsen für seine filmischen Ambitionen bezahlt. Ein Mann, der die Zeit für sich angehalten hat, während die Welt um ihn herum weiterläuft. Ein Mann, der mit seinen Filmen, wie er selbst sagt, die Zeit anhalten kann, doch gleichzeitig die Zukunft prophezeit. Doch was ist mit dem Rest von uns? Sind wir alle nur Statisten in seinem epischen Drama?
Doch Coppola scheint sich nicht um die kleinen Leute zu kümmern, sondern nur um seine eigene Vision. Er hat seinen Reichtum in „Megalopolis“ investiert, in einen Film, der das Ende der Welt erahnen lässt, ohne dabei den Humor und die Leichtigkeit zu vergessen, die einst seine Filme so besonders gemacht haben. Coppola, der einst Meister der Filmkunst, wirkt nun wie ein Prophet, der uns mit seinem Weltuntergangsfilm ein düsteres Bild der Zukunft präsentiert.
In dieser düsteren Zukunft, die Coppola uns zeichnet, können wir nur hoffen, dass er nicht Recht behält, dass er seine Macht der Zeit nicht für die Apokalypse einsetzt, sondern für die Kunst, für die Schönheit, für die Hoffnung. Denn Coppola, dieser Meister der filmgeschichtlichen Momente, hat uns gezeigt, dass die Zukunft ungewiss ist, und dass es in dieser Unsicherheit auch einen Funken Hoffnung gibt. Denn selbst wenn das Ende nah ist, so können wir doch noch immer die Kunst genießen, die Zeit anhalten, und uns auf die Schönheit der Welt konzentrieren. 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.