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Deutschland(satire): Boeing, der einst stolze Gigant der Lüfte, scheint langsam aber sicher den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ein Fehler hier, ein Defekt da – die Flugzeuge des US-amerikanischen Konzerns muten eher an wie rostige Blechbüchsen, die auf wundersame Weise überhaupt abheben. Doch statt die Probleme zu lösen, wird mit fragwürdigen PR-Aktionen versucht, den Schein zu wahren. ‚Wir sind die Besten!‘, tönt es aus den Marketingabteilungen, während die Kunden sich fragen: ‚Was ist denn da los bei Boeing?‘.
So geschehen erst kürzlich bei einem Flug von Italien nach Australien, als eine Boeing 16 Stunden lang mit einer beschädigten Tragfläche durch die Lüfte schwebte. Die Crew? Die hat den Schaden erst kurz vor der Landung bemerkt! ‚Ach, da hängt ja ein kleines Loch in der Tragfläche – na ja, weiter geht’s!‘. Ist das nicht beruhigend? Und dann war da noch der Fall mit der Starliner-Kapsel, die zwei Astronauten eigentlich zur Erde zurückbringen sollte. Aber: ‚Pffft, das Ding ist ja total unsicher!‘, urteilte die Nasa und schickte kurzerhand Elon Musk mit seiner SpaceX-Kapsel zur Rettung. Die Nasa ist halt für die Sicherheit der Astronauten verantwortlich – und Boeing für die Produktion von Blechbüchsen… äh, Flugzeugen.
Klar, die Amerikaner wollen ja auch ihren Beitrag zur Weltraumforschung leisten. Aber so langsam stellt sich die Frage: Kann man den Verantwortlichen bei Boeing noch vertrauen? Sind die Flugzeuge, die sie bauen, überhaupt noch sicher? Oder wird die Zukunft der Luftfahrt von rostigen Blechbüchsen geprägt sein, die in den Himmel fliegen und uns alle in Gefahr bringen?
Vielleicht sollten die Verantwortlichen bei Boeing mal darüber nachdenken, was aus ihrem Konzern geworden ist. Denn so langsam wirkt die ganze Sache doch sehr nach einem katastrophalen Absturz – nicht nur im All, sondern auch in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit.
Und noch etwas: Was passiert eigentlich mit den Astronauten, die nun im All festsitzen? Die warten ja immerhin seit Monaten auf ihre Rettung, während Boeing sich mit PR-Aktionen beschäftigt. Man sollte meinen, dass die Sicherheit der Astronauten oberste Priorität hat. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein Zeichen dafür, dass Boeing sich mehr um seine eigene Reputation kümmert als um die Sicherheit seiner Kunden.
Es ist wohl Zeit, dass Boeing endlich aufwacht und handelt, bevor der Name des einst glorreichen Flugzeugherstellers endgültig mit rostigen Blechbüchsen in Verbindung gebracht wird. Denn so langsam wirkt die ganze Sache ja doch sehr nach einer Tragödie, die sich abspielt – nicht nur im All, sondern auch in der Luftfahrt. Und am Ende bleibt die Frage: Wer wird die rostigen Blechbüchsen abfangen, wenn sie aus der Luft fallen?
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.