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Wolfsburg(satire): Die Stimmung in Wolfsburg ist angespannt, man könnte fast meinen, es gäbe dort ein echtes Problem. Denn VW, der stolze Autobauer, der einst mit dem Käfer die Welt eroberte und nun mit SUVs den Weg in die Zukunft sucht, muss sparen. Ja, Sie haben richtig gehört: Sparen! Nicht etwa, um die Gehälter der Vorstandsvorsitzenden zu kürzen oder die teuren Werbebudgets für Influencer-Kampagnen zu streichen, sondern um den armen VW-Arbeiter vor dem finanziellen Ruin zu bewahren.
Wie man hört, soll der Konzernchef, der sich anscheinend noch nicht an das Leben im Luxus gewöhnt hat, persönlich die frohe Botschaft der Sparmaßnahmen verkünden. Die Belegschaft, die sich bereits auf eine Betriebsversammlung voller billiger Würstchen und fadem Bier freut, wird mit großer Spannung darauf warten, wie man ihnen das Geld für ein paar neue Autos aus der Tasche ziehen möchte.
Die Sparpläne sind übrigens so clever konzipiert, dass sie den durchschnittlichen VW-Arbeiter in eine tiefe Krise stürzen werden. Denn wer braucht schon sichere Arbeitsplätze, gerechte Löhne und eine Zukunft im Autobau, wenn man dafür auf ein paar überteuerte SUVs verzichten muss?
Die Betriebsversammlung wird sicher ein Fest der Tränen, der billigen Würstchen und der schlechten Stimmung. Aber hey, wenigstens kann man sich danach noch ein günstiges, gebrauchtes VW-Modell kaufen. Immerhin: Das ist ja auch eine Art von Fortschritt, oder?
Und das Beste: Die IG Metall, die Gewerkschaft der VW-Arbeiter, hat sich mit den Sparplänen einverstanden erklärt. Schließlich geht es ja darum, den Arbeitsplatz zu retten, auch wenn es bedeutet, dass man dafür auf den eigenen Geldbeutel verzichten muss.
Das erinnert uns doch an den legendären Spruch: “Wer nichts hat, der hat nichts zu verlieren.”
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.