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Deutschland(satire): Die Nachricht schlug ein wie ein Nike-Schuh in einer Betonkante – und zwar nicht in einem hippen Flagship-Store in Berlin, sondern in einer dieser langweiligen Filialen, die aussehen, als hätten sie die letzten zehn Jahre in einem verstaubten Lagerraum verbracht. John Donahoe, der Kapitän des Swoosh-Schiffes seit 2020, wurde abgesetzt! Ein Schock für alle, die ihre Füße mit Nike-Socken in den Sandalen einer Midlife-Crisis stecken und von der perfekten Symbiose zwischen Sportlichkeit und „Ich hab‘ das auch im Angebot“-Mentalität träumen.
Wie konnte es dazu kommen? Der Mann, der uns mit so einprägsamen Slogans wie „Just Do It“ und „Be True“ zum Kauf von Schuhen inspiriert hat, ist gescheitert! Das ist wie ein Burgerladen, der seinen Grillmeister entlässt – absolut unverständlich! Und ja, die Slogans sind nach wie vor da, aber irgendwie haben sie den coolen Faktor eines Retro-Trackpants verloren.
Nike hat sich in den letzten Jahren irgendwie wie ein einjähriger Kater entwickelt – die Marke hat die Schnelligkeit und Flexibilität einer gefrorenen Schildkröte. Die Welt dreht sich weiter, während Nike in den 90ern festhängt, als alles noch „cool“ war. Die heutige Jugend interessiert sich nicht mehr für „Just Do It“, sondern für „Just Scroll It“. Während sie also vor dem Bildschirm sitzen und TikTok-Tänze einüben, hat Nike ein paar zu viele „schlechte“ Entscheidungen getroffen.
Und dann sind da noch die Rivalen: Marken wie Adidas, die sich auf Nachhaltigkeit konzentrieren und das Gefühl vermitteln, dass das Tragen von Turnschuhen gleichzeitig der Umwelt hilft und einem das Gewissen reinigt. Nike? Die versuchen noch immer, uns das Gefühl zu geben, dass das letzte Paar Schuhe eine goldene Eintrittskarte zur nächsten Olympiade ist.
Jetzt kommt der große Wurf: Elliot Hill, der in den Ruhestand geschickte CEO, wird zurückgeholt. Ja, der Opa mit dem alten Schlafsack und dem Campingkocher, der seinen Enkeln erzählt, wie man die Welt erobert – ohne TikTok. „Wir haben es früher so gemacht“, verkündet er, während er sich einen altehrwürdigen Swoosh-Tattoo auf die Brust malt. Man fragt sich, ob er mit seiner nostalgischen Magie die Jugend von heute erreichen kann oder ob er einfach nur das nächste Instagram-Video für die alte Garde drehen wird.
Eines steht fest: Nike braucht ein Wunder, das selbst die heiligen Sneaker nicht bringen können.
Die große Frage bleibt: Wird Nike je wieder zu dem werden, was es einmal war? Oder haben wir den letzten Swoosh längst gesehen? Nur die Zeit und die nächste Influencer-Kampagne werden es zeigen.
Bleibt dran, es wird unterhaltsam! 😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.