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Deutschland(satire): Die Welt steht vor einer epochalen Entscheidung: Verbrenner oder E-Auto? Ein Kampf der Titanen, der sich nicht nur auf Autobahnen und Parkplätzen abspielt, sondern auch in den heiligen Hallen der Politik. Und wer ist die treibende Kraft in diesem heillosen Streit? Natürlich die allmächtige IG Metall! Die Gewerkschaft, die sich selbst als Vermittler zwischen den Interessen der Arbeiter und der Wirtschaft versteht, hat in diesem Fall offenbar die Interessen der Autoindustrie mit den eigenen verschmolzen. Und so tanzt die IG Metall einen satirischen Tanz um die Frage, wie man das deutsche Auto retten kann.
Die Forderungen nach einem Förderpaket für E-Autos sind so laut wie ein Turbo-Diesel auf der Autobahn. Die IG Metall argumentiert, dass die Elektromobilität der Schlüssel zur Rettung der deutschen Autoindustrie sei und dass die Regierung daher ihre finanzielle Unterstützung für die Produktion und den Verkauf von E-Autos erhöhen müsse. So sieht man, wie die IG Metall ihren Einfluss nutzt, um den Deutschen die ‚zukunftsweisende‘ Elektromobilität zu verkaufen, und zwar mit dem altbewährten Rezept: Geld aus der Staatskasse, das dann wieder schön warm in den Taschen der Industrie landet.
Aber die IG Metall ist ja bekanntlich nicht nur ein Verfechter der Elektromobilität, sondern auch ein glühender Fan des Verbrennungsmotors. Denn wie sonst könnte man die Jobs der Arbeiter in der Autoindustrie retten, wenn man nicht auch die Produktion von Verbrennungsmotoren unterstützt? So fordern sie von der Regierung, dass sie sich nicht nur für den Wandel zur Elektromobilität einsetzt, sondern auch die Produktion von Verbrennungsmotoren weiterhin unterstützt. Die IG Metall will doch, dass die Deutschen weiterhin laut und dreckig mit ihren Benzinautos durch die Gegend fahren, um die Jobs in der Industrie zu sichern. Denn wer will schon mit sauberen Autos durch die Gegend fahren, wenn man dadurch potenziell seinen Job verliert?
Der Autogipfel mit Bundeswirtschaftsminister Habeck ist dabei nur ein weiterer Schachzug im grotesken Spiel der IG Metall. Habeck, der in der Vergangenheit den Wandel zur Elektromobilität vehement gefordert hat, befindet sich nun in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite hat er die Vision von einer klimaneutralen Zukunft, auf der anderen Seite den Druck der Industrie und der IG Metall, die sich für die Rettung des Verbrennungsmotors einsetzen. Was er sich wohl aussuchen wird? Wahrscheinlich eine Kompromisslösung, die die Interessen aller beteiligten Parteien irgendwie befriedigt. Und so schlittert Deutschland in die Zukunft, angetrieben von der unheilvollen Kombination aus E-Auto-Wahnsinn und Verbrenner-Wahn, die von der IG Metall mit unglaublichem Eifer und absurdem Selbstverständnis propagiert wird.
Und wer weiß, vielleicht werden die Deutschen in Zukunft sogar mit E-Autos durch die Gegend fahren, die mit synthetischem Benzin betrieben werden, das aus Windkraft gewonnen wird. Die IG Metall wird sicherlich dafür sorgen, dass auch diese ‚zukunftsweisende‘ Technologie mit Steuergeldern subventioniert wird.
Der ganze Zirkus um die Zukunft der Autoindustrie ist eine groteske Farce, die mit der logischen Konsequenz der IG Metall vorangetrieben wird: Den eigenen Vorteil zu maximieren, egal, was es für die Gesellschaft und die Umwelt bedeutet.
Mitten in diesem absurden Schauspiel steht der deutsche Autofahrer, der sich fragen muss, auf welchem Pferd er in Zukunft setzen soll. E-Auto oder Verbrenner? Diesel oder Elektro? Ein Auto oder ein Fahrrad?
Die IG Metall wird es ihm sicherlich nicht verraten. Denn die Gewerkschaft hat längst ihr eigenes Spiel angefangen und setzt die Interessen der Arbeiter und der Umwelt nur als Schachfiguren ein, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Doch keine Angst, es wird nicht zu spät sein, um aus diesem Chaos wieder herauszukommen. Denn die Zukunft der Mobilität liegt in der Hand der Deutschen, und die müssen sich von der absurden Propaganda der IG Metall nicht blenden lassen. Es ist Zeit, dass die Deutschen endlich lernen, selbständig zu denken und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Und so wird Deutschland im nächsten Jahr vielleicht mit einem neuen Auto auf die Straßen rollen: Ein Elektro-Kombi mit einem Verbrennungsmotor, der mit synthetischem Benzin betrieben wird, das aus Sonnenenergie gewonnen wird, und der von der IG Metall in einer großartigen Feierstunde als der ‚zukunftsweisende‘ und ’sichere‘ Weg in die Mobilität der Zukunft gefeiert wird.
Ach ja, und vergessen wir nicht die ‚Attraktivität‘ für die jungen Menschen, die die IG Metall so dringend fordert!
😉 Mit einem Augenzwinkern, dein Satiriker des Vertrauens.